Orthopädische Gelenk-Klinik

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Hammerzeh

Darstellung eines Hammerzehs Bei einem Hammerzeh ist das Endglied charakteristisch gebeugt. © Gelenk-Klinik

Der Hammerzeh (Digitus malleus) ist eine Fehlstellung der 2. bis 4. Zehe. Er tritt vor allem bei Frauen auf, die häufig spitz zulaufendes Schuhwerk oder hohe Absätze tragen.

Auch im Zusammenhang mit einem Hallux valgus oder einem Spreizfuß kommt es oftmals zu dieser Zehenfehlstellung. Dabei weicht das Mittelgelenk des Zehs nach oben ab, sodass dieser nicht mehr auf dem Boden aufliegt, sondern sich krallenartig vorwölbt. Ein Hammerzeh verursacht nicht immer Beschwerden. Oftmals können die Symptome konservativ mittels Kräftigungsübungen und speziellen Schuhvorrichtungen behandelt werden. Kommt es aufgrund der Fehlstellung allerdings zu Weichteilschäden in Verbindung mit starken Schmerzen, besteht eine Indikation für eine operative Korrektur.

Synonym: 
Digitus malleus

Hammerzeh (Digitus malleus): Mit oder ohne OP behandeln?

Zusammenfassung: Hammerzeh Hammerzeh mit charakteristischer Beugung des Endglieds. © Gelenk-Klinik

Der Hammerzeh (Digitus malleus) ist eine angeborene oder erworbene Fehlstellung, von der meist die zweite bis vierte Zehe betroffen ist. Sie äußert sich durch eine Beugekontraktur (Gelenkversteifung) im Endglied des Zehs und eine Überstreckung im Grundglied. Oft treten Hammerzehen in Verbindung mit Deformitäten des Vorfußes wie beispielsweise einem Hallux valgus auf. Ursächlich ist häufig falsches Schuhwerk. In der Regel ist eine konservative Therapie mittels Schuheinlagen, Zügelverbänden oder Physiotherapie ausreichend. Bringen diese Maßnahmen keine Besserung der Beschwerden, kann eine Operation helfen.

Krallenzehe: Was tun bei einer Krümmung der Zehe?

Krallenzeh Krallenzehen äußern sich durch eine Überstreckung im End- und Grundglied und eine Beugung im Mittelglied des Zehs. © Gelenk-Klinik

Krallenzehen sind Fehlstellungen der Zehen. Meist ist die zweite bis vierte Zehe betroffen. Die klinische Form ist auffällig. Sie äußert sich durch eine Überstreckung im Grundglied und im Endglied des Zehs. Das mittlere Zehengelenk (proximales Interphalangealgelenk) weist eine Beugekontraktur (Gelenkversteifung) auf. Meist finden sich Krallenzehen in Verbindung mit Deformitäten des Vorfußes wie beispielsweise einem Hallux valgus. Ursächlich ist häufig falsches Schuhwerk. Bringt eine konservative Therapie mittels Schuheinlagen, Zügelverbänden oder Physiotherapie keine Besserung der Beschwerden, kann eine Operation helfen.

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