- Wo liegt der Ischiasnerv?
- Symptome: Welche Schmerzen verursacht der Ischiasnerv?
- Ursachen: Wie kommt es zur Ischialgie?
- Behandlung: Was tun, wenn der Ischiasnerv schmerzt?
- Abgrenzung zu anderen Krankheitsbildern
- Häufige Patientenfragen zum Thema Ischiasnerv an Dr. Christoph Ewald von der Gelenk-Klinik
Der Ischiasnerv (Nervus ischiadicus) ist der dickste und längste Nerv im menschlichen Körper. Er verlässt den Wirbelkanal im Bereich der Lendenwirbelsäule und des Kreuzbeins. Dann verläuft er über das Gesäß und die Hinterseite des Oberschenkels bis in die Kniekehle, wo er sich verzweigt. Bei Schmerzen im Versorgungsbereich des Ischiasnervs spricht man von einer Ischialgie, umgangssprachlich auch Ischias genannt.
Schmerzen im Ischiasnerv entstehen durch Einklemmungen, Verletzungen oder Reizungen des Ischiasnervs oder seiner Wurzeln. Mögliche Ursachen können ein Bandscheibenvorfall, Verletzungen eines Wirbelkörpers oder Entzündungen sein. Die Behandlung richtet sich immer nach der zugrundeliegenden Ursache.
Wo liegt der Ischiasnerv?
Der etwa fingerdicke Ischiasnerv hat mehrere Nervenwurzeln. Er tritt aus den unteren beiden Lendenwirbelsegmenten (L4/5) und den oberen drei Kreuzbeinsegmenten (S1–3) aus und ist Teil des Kreuzbeingeflechts (Plexus sacralis). Nach dem Verlassen des Wirbelkanals bündelt er sich und tritt unterhalb des Musculus piriformis (birnenförmiger Muskel) durch das große Sitzbeinloch (Foramen ischiadicum majus) aus dem Becken aus.
Er verläuft unterhalb des großen Gesäßmuskels (M. gluteus maximus) bis zur hinteren Seite des Oberschenkels. Auf Höhe der Kniekehle verzweigt er sich in die beiden Unterschenkeläste Nervus tibialis (Schienbeinnerv) und Nervus peroneus communis (gemeinsamer Wadenbeinnerv), die bis in den Fuß ziehen.
Symptome: Welche Schmerzen verursacht der Ischiasnerv?
Synonyme für Schmerzen im Ischiasnerv:
- Schmerzen im Nervus ischiadicus
- Ischialgie
- Ischias-Syndrom
- Ischias (umgangssprachlich)
Für die Einschätzung der Symptome ist es wichtig zu verstehen, dass der Ischiasnerv motorische und sensible Fasern hat. Die motorischen Anteile versorgen die Oberschenkelbeuger und die Unterschenkel- und Fußmuskulatur. Daher kann es bei einer Einklemmung des Ischiasnervs in diesen Bereichen zu Kraftverlust und Lähmungserscheinungen kommen. Die sensiblen Fasern versorgen das Hüftgelenk und die Haut an Unterschenkeln und Füßen, außer auf der Innenseite. In diesen Bereichen sind häufig Schmerzen und Empfindungsstörungen angesiedelt.
Die typischen Schmerzen, die bei einer Reizung des Ischiasnervs auftreten, bezeichnet man auch als neuropathische Schmerzen. Das bedeutet, dass die Schmerzen vom Nerv selbst ausgehen und nicht von der Region, in der sie auftreten. Patienten beschreiben die Schmerzqualität oftmals als elektrischen Schlag.
Die Schmerzen betreffen den unteren Rücken und können in das betroffene Bein bis zum Fußaußenrand ausstrahlen. Die Beweglichkeit des Beines ist häufig eingeschränkt und die Patienten nehmen eine Schonhaltung ein, bei der das Bein leicht angewinkelt und nach außen gedreht ist. Beim Niesen oder Husten können sich die Symptome verstärken.
Seltene Symptome im Zusammenhang mit einem eingeklemmten Ischiasnerv sind Probleme mit der Entleerung von Blase und Darm. Diese treten in besonders schweren Fällen auf, wenn die Nervenwurzeln der sogenannten Cauda equina betroffen sind (Cauda-equina-Syndrom). Das sind die Nervenwurzeln, die unterhalb des im Bereich des ersten bis zweiten Lendenwirbels endenden Rückenmarks aus dem Wirbelkanal austreten. Neben dem Ischiasnerv entspringen noch weitere Nerven der Cauda equina, die unter anderem für die Steuerung von Blase und Darm zuständig sind.
Ursachen: Wie kommt es zur Ischialgie?
Eine Ischialgie entsteht durch eine Reizung oder Kompression des Ischiasnervs. Dafür kommen mehrere Ursachen infrage. Im Bereich der Wirbelsäule ist der Bandscheibenvorfall häufig ursächlich für eine Nervenreizung. Der Bandscheibenkern tritt beim Bandscheibenvorfall aus dem Faserknorpelring aus und drückt auf die aus dem Wirbelkanal austretenden Nervenwurzeln des Ischiasnervs. Auch eine Bandscheibenprotrusion (Bandscheibenvorwölbung) kann auf die Nervenwurzeln des Ischiasnervs drücken. Dabei handelt es sich um einen inkompletten Bandscheibenvorfall, bei dem der Bandscheibenkern den Faserknorpel noch nicht vollständig durchbrochen hat.
Ursachen für Schmerzen im Ischiasnerv:
- Bandscheibenvorfall
- Bandscheibenvorwölbung
- Spinalkanalstenose
- Wirbelkörperverletzung
- Wirbelkörperblockade
- Spondylolisthesis (Wirbelgleiten)
- Spondylodiszitis (Entzündung der Bandscheiben und Wirbelkörper)
- Radikulopathie (Nervenwurzelentzündung durch Bakterien oder Viren)
- Piriformis-Syndrom
- Tumoren oder Knochenmetastasen
- Rheuma
- Übergewicht
- chirurgische Eingriffe und Injektionen
- Abszesse (Eiteransammlungen) im Bereich der LWS
- Blutergüsse im Bereich der LWS
- Retroflexio uteri (Rückwärtsneigung der Gebärmutter)
Auch im Bereich der Wirbelkörper gibt es verschiedene Erkrankungen, die für eine Reizung oder Einklemmung des Ischiasnervs verantwortlich sein können. Dazu zählen beispielsweise Frakturen oder Blockaden der Wirbelkörper, Fehlstellungen der Wirbelsäule sowie die Spondylolisthesis, bei der sich einzelne Wirbelkörper meist verschleißbedingt gegeneinander verschieben. Die Bandscheiben und Wirbelkörper können zudem von einer Entzündung betroffen sein, der sogenannten Spondylodiszitis. Auch die Nervenwurzel des Ischiasnervs selbst kann entzündet sein. Neben mechanischen Reizungen, z. B. durch einen Knochentumor, können auch Bakterien oder Viren derartige Entzündungen auslösen. Ein Virus, das häufig Nerven angreift, ist das Herpes-Zoster-Virus.
Im Bereich des Beckens kann der Ischiasnerv ebenfalls eingeklemmt oder gereizt werden. Frakturen der Hüftknochen, eine Hüftluxation sowie muskuläre Verspannungen oder Verdickungen wie beim Piriformis-Syndrom können ursächlich sein. Eine Schädigung des Ischiasnervs ist zudem durch chirurgische Eingriffe (z. B. Implantation einer Hüftprothese) oder eine unsachgemäße Injektion in die hüftumgebende Muskulatur denkbar.
Aber auch eine Schwangerschaft kann Druck auf den Ischiasnerv ausüben. Vor allem im letzten Trimester kommt es vor, dass das wachsende Kind den Ischiasnerv einengt und die Betroffene über Ischias-Beschwerden klagt.
Es gibt zudem chronische Krankheiten, die zu Nervenschädigungen führen können. Dazu zählen beispielsweise Diabetes und Rheuma.
Behandlung: Was tun, wenn der Ischiasnerv schmerzt?
Die Frage nach der Behandlung einer Ischialgie lässt sich nicht pauschal beantworten. Sie richtet sich in erster Linie nach der zugrundeliegenden Ursache. In jedem Fall ist eine adäquate Schmerztherapie ratsam, um Schonhaltungen zu vermeiden. Eine erste Linderung bei akuten Rückenschmerzen lässt sich beispielsweise durch die Stufenlagerung erzielen. Zudem kommen entzündungshemmende Schmerzmittel aus der Gruppe der NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) zum Einsatz. Dazu zählen zum Beispiel Ibuprofen oder Diclofenac.
Sind die Schmerzen auf verspannte oder verhärtete Muskulatur im Bereich des Gesäßes zurückzuführen, wie es beim Piriformis-Syndrom der Fall ist, helfen konservative Maßnahmen. Dazu zählen beispielsweise Dehnübungen, die Verspannungen lösen, oder Triggerpunktmassagen im Rahmen einer Physiotherapie. Auch Wärme kann den verspannten Muskel entspannen.
Um die genaue Ursache der Ischias-Beschwerden zu identifizieren, sollten Sie sich von einem Spezialisten für Orthopädie und Wirbelsäulenerkrankungen untersuchen lassen. Vor allem Ursachen im Bereich der Wirbelkörper oder der Bandscheiben können unbehandelt schwerwiegende Folgen haben.
Abgrenzung zu anderen Krankheitsbildern
Eine Reizung oder Einklemmung des Ischiasnervs führt zu Schmerzen im unteren Rücken, die bis in die Beine und Füße ausstrahlen können. Andere Krankheitsbilder verursachen ähnliche Symptome. Für eine adäquate Behandlung ist es wichtig, die genaue Ursache der Beschwerden zu identifizieren. Dem Orthopäden stehen zu diesem Zweck verschiedene klinische und bildgebende Untersuchungen zur Verfügung.
- Ischias oder Lumbago?
- Ischias oder Bandscheibenvorfall?
- Ischias oder Piriformis-Syndrom?
- Ischias oder ISG-Syndrom?
Ischias oder Lumbago (Hexenschuss)?
Ein Hexenschuss oder auch Lumbago entsteht meist plötzlich, z. B. durch eine ruckartige Bewegung oder schweres Heben. Es handelt sich dabei um stechende Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule, die in den meisten Fällen auf verspannte Muskulatur zurückzuführen sind.
Im Gegensatz dazu können Nervenschmerzen den gesamten Verlauf des Nervs betreffen. Bei einer Reizung des Ischiasnervs strahlen die Schmerzen typischerweise bis ins betroffene Bein und in den Fuß aus.
Ischias oder Bandscheibenvorfall?
Bei einem Bandscheibenvorfall durchbricht der Gallertkern einer Bandscheibe den äußeren Faserring. Das ausgetretene Material der Bandscheibe kann eine Nervenwurzel, das Rückenmark oder benachbarte Nervenfasern einengen. Auch die Nervenwurzel des Ischiasnervs kann davon betroffen sein. Somit ist der Bandscheibenvorfall eine mögliche Ursache für Schmerzen im Ischiasnerv. Für eine Ischialgie kommen aber noch weitere Auslöser infrage, die der Rückenspezialist durch umfassende Untersuchungen im Einzelfall identifizieren muss.
Ischias oder Piriformis-Syndrom?
Der Musculus piriformis ist ein birnenförmiger Muskel in der tiefen Hüftmuskulatur. Er zieht vom Kreuzbein bis zum Trochanter major (großer Rollhügel) an der Außenseite des Oberschenkelknochens. Dabei verläuft er über dem Ischiasnerv durch das große Sitzbeinloch im Becken. Durch die anatomische Nähe kann eine Verspannung oder Verkürzung des Piriformismuskels Beschwerden im Ischiasnerv verursachen. Wenn der Muskel sich innerhalb des großen Sitzbeinlochs verdickt, drückt er zwangsläufig auf den Ischiasnerv.
Charakteristisch für das Piriformis-Syndrom sind einseitige Schmerzen auf der betroffenen Seite des Gesäßes und im unteren Rücken. Die Schmerzen verstärken sich beim Sitzen und können bis in die Beine oder sogar in die Füße ausstrahlen. In einigen Fällen kommt es auch zu Taubheitsgefühlen.
Um das Piriformis-Syndrom von anderen Ursachen für Ischiasschmerzen abzugrenzen, führt der Orthopäde funktionelle Untersuchungen durch. Bei einer Außenrotation des Hüftgelenks gegen Widerstand lassen sich beim Piriformis-Syndrom typischerweise Schmerzen provozieren.
Ischias oder ISG-Syndrom?
Das Iliosakralgelenk (Kreuz-Darmbein-Gelenk) überträgt Kräfte von der Wirbelsäule auf das Becken. Es ist nur wenig beweglich und wird von straffen Bändern und Muskeln in Position gehalten. Plötzliche oder ruckartige Bewegungen sowie schweres Heben können eine ISG-Blockade verursachen. Bei einer Blockade oder Entzündung des ISG kann es zu Schmerzen im unteren Rücken kommen. Diese Schmerzen treten meist einseitig auf, je nachdem welches der beiden Iliosakralgelenke betroffen ist. Patienten berichten, dass es sich anfühlt, als wäre etwas im Becken verklemmt. Die Schmerzen können zudem bis in die Beine ausstrahlen und sind daher leicht zu verwechseln mit einer Reizung des Ischiasnervs.
Eine klinische Untersuchung und ein Abtasten des Gelenks helfen dem Orthopäden, die richtige Diagnose zu stellen. Typische Anzeichen für ein ISG-Syndrom sind beispielsweise ein positives Mennell-Zeichen oder Schmerzen beim Faber-Test (Viererzeichen).
Kann es durch Reizung des Ischiasnervs zu Knieschmerzen kommen?
Eine Einengung oder Reizung des Ischiasnervs oder seiner Nervenwurzel kann im gesamten Verlauf des Nervs Schmerzen verursachen. Auch wenn die Schmerzursache im unteren Rücken verortet ist, können die Schmerzen bis ins Knie ausstrahlen. Knieschmerzen sind also keine Seltenheit im Zusammenhang mit dem Ischias-Syndrom.
Häufige Patientenfragen zum Thema Ischiasnerv an Dr. Christoph Ewald von der Gelenk-Klinik
Welcher Arzt behandelt Schmerzen im Ischiasnerv?
Ihr erster Weg wird Sie vermutlich zum Hausarzt führen. Falls dieser eine Wirbelsäulenerkrankung als Ursache für die Schmerzen im Ischiasnerv vermutet, wird er Sie an einen Facharzt für Orthopädie mit Spezialisierung auf Rücken- und Wirbelsäulenerkrankungen weiterleiten.
Wie lange ist man krank mit Schmerzen im Ischiasnerv?
Die Dauer der Krankschreibung bei Problemen mit dem Ischiasnerv richtet sich nach der Ursache. In den meisten Fällen verschwinden Ischias-Schmerzen schon nach einigen Tagen. Durch ausreichend Bewegung und rückenschonendes Verhalten können Sie Ischias-Beschwerden vorbeugen.
Bei schweren Verläufen, z. B. im Rahmen eines Bandscheibenvorfalls oder einer Wirbelsäulenerkrankung, dauert die Arbeitsunfähigkeit länger. Gegebenenfalls ist eine Operation notwendig.
Warum schmerzt der Ischiasnerv in der Schwangerschaft?
Mit dem wachsenden Kind dehnt sich die Gebärmutter während der Schwangerschaft auf die 20-fache Größe aus. Durch den nach vorne wachsenden Bauch schafft die Gebärmutter sich Platz. Dennoch wächst der Druck im Bauchraum und im Becken. Dabei kann die ausdehnende Gebärmutter auch auf den Ischiasnerv drücken. Zudem leiden Schwangere durch den veränderten Körperschwerpunkt häufig unter Muskelverspannungen im unteren Rücken. Die verspannte Muskulatur kann zusätzlich den Ischiasnerv einengen.
Welche Schmerzmittel helfen bei Schmerzen im Ischias?
Bei akuten Schmerzen durch eine Reizung des Ischiasnervs helfen entzündungshemmende Schmerzmittel aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika. Dazu zählen z. B. Diclofenac, Ibuprofen oder Paracetamol. Erst wenn diese nicht ausreichend wirken, verschreibt der Arzt stärkere Schmerzmittel, sogenannte Opioide (z. B. Tramadol, Fentanyl).
Welches Bein schmerzt bei Einklemmung des Ischiasnervs?
Der Ischiasnerv verläuft beidseitig von der Wirbelsäule über das Gesäß bis in die Beine. Wir haben also eigentlich zwei Ischiasnerven. Welches Bein von den Schmerzen betroffen ist, hängt demnach davon ab, auf welcher Körperseite die Reizung des Ischiasnervs besteht.
Wann sollten Sie zum Arzt mit Beschwerden im Ischiasnerv?
Leichte Ischias-Beschwerden können Sie in der Regel durch gezielte Übungen, Bewegung oder Wärmebehandlungen gut in den Griff kriegen. Die Symptome verbessern sich in den meisten Fällen nach einigen Tagen von alleine. Dauern die Rückenschmerzen länger an oder kommen weitere Symptome wie Lähmungen oder Taubheitsgefühle in den Beinen oder Füßen dazu, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Auch bei quälenden oder immer wiederkehrenden Schmerzen ist es ratsam, den Arztbesuch nicht hinauszuzögern.
Wie sollte man schlafen mit Beschwerden im Ischiasnerv?
Bei Ischias-Schmerzen können Sie sowohl auf dem Rücken als auch auf der Seite liegen. Es ist sogar sinnvoll, die Schlafposition regelmäßig zu wechseln, um die Durchblutung der Muskulatur anzuregen und Spannungen zu vermeiden.
Wichtig für eine gesunde Schlafposition ist die Lage der Wirbelsäule. Diese sollte durch die Matratze gleichzeitig gestützt und entlastet werden. Hüfte und Schultern sollten in die Matratze einsinken. Dies erreicht man vor allem durch eine Matratze mit harten und weichen Zonen und zusätzlich durch einen verstellbaren Lattenrost.
Wie äußern sich Beschwerden im Ischiasnerv bei Kindern?
Auch bei Kindern kann es zu Muskelverspannungen kommen, die sich auf den Ischiasnerv auswirken. Ursächlich sind meist Bewegungsmangel oder Fehlbelastungen, z. B. durch das Tragen einer schweren Schultasche. Auch Fehlstellungen der Wirbelsäule oder Bandscheibenvorfälle sind bereits im Kindesalter möglich. Die Beschwerden eines gereizten Ischiasnervs äußern sich, ähnlich wie bei Erwachsenen, vorrangig durch untere Rückenschmerzen, die bis in die Beine ausstrahlen können.
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