1. Definition: Was ist Muskelkater?
  2. Ursachen: Wie entsteht Muskelkater?
  3. Symptome des Muskelkaters
  4. Behandlung: Was hilft gegen Muskelkater?
  5. Wie kann man Muskelkater vorbeugen?
  6. Häufige Patientenfragen zum Muskelkater an Prof. Dr. Sven Ostermeier von der Gelenk-Klinik
Frau mit Muskelkater nach dem Sport. Wer es mit dem Sport übertreibt, wird oft mit einem fiesen Muskelkater bestraft. © beeboys, Adobe

Als Muskelkater bezeichnet man bewegungsabhängige Muskelschmerzen, die als Reaktion auf eine Überschreitung der maximalen Belastbarkeit eines Muskels entstehen. Ursächlich sind meist ungewohnt intensive oder lang andauernde körperliche Belastungen, die zu kleinsten Verletzungen in der Muskulatur führen.

Der Muskelkater lässt sich durch vorsichtiges Dehnen und leichtes konzentrisches Training (muskelverkürzende Übungen, z. B. klassisches Hanteltraining) abschwächen. Hohe Belastungen sollten auf jeden Fall vermieden werden. Wärme fördert die Durchblutung der Muskulatur und wirkt schmerzlindernd. Nach spätestens einer Woche klingen die Beschwerden von alleine wieder ab.

Definition: Was ist Muskelkater?

Um zu verstehen, was Muskelkater ist, müssen wir uns den Aufbau und die Funktion eines Muskels auf kleinster Ebene genauer anschauen. Ein Muskel besteht aus mehreren Muskelfasern, die wiederum aus Hunderten kleinster Muskelfibrillen bestehen. Eine Muskelfibrille enthält mehrere Sarkomere, also kleinste zur Kontraktion fähige Baueinheiten.

Diese Sarkomere werden zu beiden Seiten von sogenannten Z-Scheiben begrenzt. Innerhalb dieses Bereichs befinden sich dünnere (Aktin) und dickere Muskelfilamente (Myosin). Damit sich das Sarkomer zusammenziehen kann, verschieben sich Aktin- und Myosinfilamente gegeneinander. Die Z-Scheiben dienen dabei den Aktinfilamenten als Befestigung, die Myosinfilamente sind wiederum im Bereich der M-Linien befestigt. Eine zu große Belastung führt dazu, dass die dünnen Aktinfilamente in ihrer Verankerung in den Z-Scheiben reißen. Dabei sind allerdings nur etwa 30 % der Z-Scheiben betroffen und nicht die gesamte Muskelfaser. Ansonsten würde der Mediziner von einem Muskelfaserriss sprechen.

Da die Filamente selbst über keine Schmerzrezeptoren verfügen, treten die Schmerzen nicht unmittelbar im Moment des Zerreißens auf. Erst die Reaktion des Körpers auf die winzig kleinen Verletzungen führt zu den typischen Beschwerden des Muskelkaters.

Aufbau von Myofibrille und Sarkomer Muskelkater ist eine Verletzung der Aktinfilamente im Bereich der Z-Scheiben des Sarkomers. Das Sarkomer ist die kleinste zur Kontraktion fähige Einheit eines Muskels. © Gelenk-Klinik

Ursachen: Wie entsteht Muskelkater?

Risikofaktoren für Muskelkater:

Man geht heute davon aus, dass vor allem exzentrisches Training ursächlich für die Entstehung von Muskelkater ist. Bei dieser Form des Trainings besteht die Belastung des Muskels nicht nur in der Phase der Kontraktion, so wie es beim konzentrischen Training (z. B. klassisches Bankdrücken) der Fall ist, sondern auch in der anschließenden Dehnungsphase. Der Muskel wendet also Kraft auf, um sich zu dehnen, z. B. indem er gegen einen Widerstand arbeiten muss. Solche Bewegungen kennen wir beispielsweise vom Bergablaufen. Viele konzentrische Übungen lassen sich auch exzentrisch ausführen. Im Falle des Bankdrückens würde man das Gewicht nach dem Hochdrücken nicht sofort wieder fallen lassen, sondern es langsam und kontrolliert absenken. Ist die Belastung während dieser Dehnungsphase des Muskels zu hoch, kommt es zu minimalen Verletzungen der Muskulatur.

Vor allem Trainingsanfänger laufen aufgrund der ungewohnten Belastung der Muskulatur Gefahr, Muskelkater zu bekommen. Aber auch erfahrene Sportler können Muskelkater entwickeln, wenn sie neue oder ungewohnte Bewegungsabläufe, z. B. im Rahmen einer neu erlernten Sportart, ausüben. Auch große Belastungen oder körperliche Aktivität nach langer Trainingspause sind häufige Ursachen für Muskelkater.

Beim Versuch, die Verletzungen zu reparieren, entstehen winzige Entzündungen und Wassereinlagerungen, die den Muskel anschwellen lassen. Die Dehnung des Gewebes und die daraus resultierende schlechtere Durchblutung sind unter anderem ursächlich für die Schmerzen des Muskelkaters.

Lange Zeit ging man davon aus, dass der erhöhte Stoffwechsel bei intensivem Training und dadurch anfallende Stoffwechselprodukte wie Milchsäure für den Muskelkater verantwortlich seien. Diese Theorie der Übersäuerung wurde aber wissenschaftlich widerlegt. Im Gegenteil: Die durch Sauerstoffmangel in den Muskeln entstehende Milchsäure hat sogar einen positiven Effekt auf beanspruchte Muskulatur und fördert deren Regeneration.

Mann riskiert Muskelkater beim Bergablaufen in den Bergen Beim Bergablaufen wendet der Muskel Kraft in gedehntem Zustand auf. Diese Bewegung ist eine häufige Ursache für Muskelkater. © grafikplusfoto, Adobe

Symptome des Muskelkaters

Das kennt sicherlich jeder: Die Muskeln sind schwer und schmerzen bei jeder Bewegung. Wir alle hatten schon einmal Muskelkater und wissen, wie er sich anfühlt. Die Symptome treten in einigen Fällen bereits wenige Stunden nach der intensiven Belastung auf. Meist dauert es aber einen bis drei Tage, bis der Höhepunkt der Beschwerden erreicht ist. Neben den Schmerzen bei Bewegung ist der Muskel zudem druckempfindlich und eventuell sogar geschwollen.

Zum Glück klingen die Symptome bereits nach wenigen Tagen wieder ab. In den meisten Fällen dauert der Muskelkater etwa eine Woche und verschwindet dann von alleine wieder.

Behandlung: Was hilft gegen Muskelkater?

Wenn Sie unter Muskelkater leiden, sollten Sie die auslösende Bewegung in den ersten Tagen nur sehr vorsichtig und mit geringer Kraft durchführen. Gönnen Sie Ihrer Muskulatur Erholung, damit die Mikroverletzungen repariert werden können. Sanfte Bewegungen und leichte Aktivitäten wie Radfahren lindern die Schmerzen vorübergehend. Auch Wärme hat einen positiven Effekt, da sie durchblutungsfördernd wirkt. Ein warmes Bad oder ein Saunabesuch nach dem Training sind also empfehlenswert.

Massage und Kälteanwendungen haben sich in der Behandlung von Muskelkater nicht als wirksam erwiesen. Auch die Wirkung von Ibuprofen zu therapeutischen oder vorbeugenden Zwecken konnte in wissenschaftlichen Studien nicht belegt werden.

Ein weiterer Mythos betrifft die Einnahme von Aminosäuren. Diese sollen laut zahlreicher Anbieter Muskelkater lindern. Ein wissenschaftlicher Beleg für diese Aussage fehlt jedoch. Wer sich gesund und ausgewogen ernährt, kann auf die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln verzichten.

Frau in der Sauna nach dem Sport. Ein Saunabesuch nach dem Sport wirkt wahre Wunder. Wärme fördert die Durchblutung und lindert Muskelschmerzen. © BillionPhotos.com, Adobe

Wie kann man Muskelkater vorbeugen?

Man kann Muskelkater durch die gleiche Bewegung nicht unmittelbar erneut bekommen. Der Körper entwickelt also sozusagen eine Resistenz gegen einmal durchlebten Muskelkater. Diese Resistenz hält für mehrere Wochen an. Die beste Vorbeugung gegen Muskelkater ist es also, ihn in unmittelbarer Vergangenheit bereits erlitten zu haben.

Zudem ist es hilfreich, hohe Trainingsbelastungen zu Beginn der Aktivität zu vermeiden. Steigern Sie die Belastung langsam, bis sich die Muskelkoordination verbessert hat. Außerdem sollten Sie sich vor jedem Training gründlich aufwärmen. Dies sorgt für eine gute Durchblutung der Muskulatur, wodurch die Muskeln weniger steif sind. Die Wirksamkeit von Dehnübungen vor dem Training konnte wissenschaftlich allerdings nicht belegt werden.

Häufige Patientenfragen zum Muskelkater an Prof. Dr. Sven Ostermeier von der Gelenk-Klinik

Ist es ein gutes Zeichen, wenn man Muskelkater hat?

Muskelkater verursacht zwar keine bleibenden Schäden im Körper. Dennoch ist Muskelkater immer ein Zeichen für eine Überforderung des Muskels, nicht für gutes oder effektives Training.

Was tut beim Muskelkater weh?

Bei intensiver körperlicher Arbeit entstehen Mikroverletzungen im Muskelgewebe. Da das verletzte Gewebe jedoch nicht über Schmerzrezeptoren verfügt, sind diese Verletzungen nicht der Schmerzauslöser. Vielmehr ist es die Reaktion des Körpers auf die winzigen Verletzungen, die uns die unangenehmen Muskelschmerzen spüren lässt. Der Körper reagiert auf die Schäden, indem er entzündliche Prozesse verursacht, um die Heilung einzuleiten. Diese Entzündungsreaktion kann Schwellungen und Schmerzen verursachen.

Ist es gut, mit Muskelkater zu trainieren?

Grundsätzlich sollte man auf seinen Körper hören. Die eigene Einschätzung, ob ein erneutes Training mit Muskelkater sinnvoll ist, ist meistens die beste. Bei leichtem Muskelkater ist gegen ein mäßiges Training häufig nichts einzuwenden. Das Training sollte jedoch andere Muskelgruppen ansprechen oder weniger intensiv für die betroffenen Muskeln ausfallen. Sanfte Bewegungen und leichte Aktivitäten wie Radfahren lindern die Schmerzen häufig vorübergehend.

Bei starkem Muskelkater ist es ratsam, einige Zeit auf das Training zu verzichten, um den beanspruchten Muskeln Zeit zur Erholung zu geben. Intensives Training während dieser Phase kann die Schmerzen verschlimmern und das Risiko für weitere Verletzungen erhöhen.

Welche Hausmittel helfen gegen Muskelkater?

Wissenschaftliche Studien konnten belegen, dass Wärme einen positiven Effekt auf Muskelkater hat. Ein warmes Bad, warme Wickel oder ein Saunabesuch nach dem Sport können die Beschwerden eines Muskelkaters lindern.

Hilft Magnesium gegen Muskelkater?

Nein, Magnesium hilft nicht gegen Muskelkater. Die Muskelschmerzen entstehen durch die Reaktion des Körpers auf winzig kleine Verletzungen im Muskel. An dieser Stelle sind Mineralien wie Magnesium oder andere Nahrungsergänzungsmittel wirkungslos.

Bedeutet Muskelkater, dass der Muskel wächst?

Nein, Muskelkater ist kein Zeichen für Muskelwachstum, sondern ein Zeichen für winzig kleine Verletzungen der Muskulatur. Eine wissenschaftliche Untersuchung konnte zeigen, dass Muskelschädigungen weder einen negativen noch einen positiven Einfluss auf den Muskelaufbau haben. Muskelaufbau findet also auch ohne Muskelkater statt. Andersherum kann Muskelaufbau aber mit Muskelkater einhergehen.

Wann ist der Muskelkater am schlimmsten?

Die Symptome des Muskelkaters treten häufig verzögert auf. Am schlimmsten sind die Beschwerden gewöhnlich etwa 24 bis 72 Stunden nach der Belastung.

Welcher Sport eignet sich bei Muskelkater?

Leichte Aktivitäten wie Schwimmen, Radfahren oder Spazieren regen die Durchblutung an und reduzieren so die Muskelsteife. Dies kann dazu beitragen, die Schmerzen des Muskelkaters vorübergehend zu lindern. Man sollte dabei aber immer auf seinen Körper hören und Warnsignale wie starke Schmerzen nicht ignorieren. Aktivitäten, die die schmerzenden Muskeln direkt belasten, sollte man vermeiden.

Können Kinder Muskelkater bekommen?

Ja, Kinder können Muskelkater bekommen. Allerdings tritt er bei ihnen seltener auf als bei Erwachsenen, da sie sich ständig bewegen und aktiv sind. Ihre Muskeln sind an unterschiedliche Bewegungen und Belastungen angepasst. Bei neuen oder sehr intensiven Bewegungen können aber auch Kinder Muskelkater entwickeln. Achten Sie darauf, wie Ihr Kind sich fühlt und verhindern Sie Überanstrengungen der betroffenen Muskeln. Wenn die Schmerzen anhalten, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, da Kinder häufig Schwierigkeiten haben, zwischen Muskelkater und anderen Gesundheitsproblemen zu unterscheiden.

Warum hat man nach einer Massage oft Muskelkater?

In einigen Fällen verursacht eine Massage muskelkaterähnliche Schmerzen. Ein Grund dafür ist, dass durch die intensive Massage kleinste Verletzungen im Muskelgewebe entstehen. Der Körper reagiert darauf mit einer Entzündungsreaktion, die zu Schmerzen und Schwellungen führen kann. Dieser Prozess ähnelt der Entstehung des Muskelkaters, auch ohne intensives Training. Ein weiterer Grund ist möglicherweise die Anspannung der massierten Muskeln als Abwehrreaktion auf ungewohnte Massagetechniken.

Warum habe ich Muskelkater ohne Sport?

Manchmal entsteht Muskelkater, ohne dass man sich daran erinnert, eine Körperpartie besonders belastet zu haben. Alltägliche Aktivitäten wie das Tragen von Einkaufstaschen, das Heben schwerer Gegenstände oder langes Stehen und Gehen können bereits Muskelkater auslösen. Eine schlechte Körperhaltung führt häufig dazu, dass Muskelverspannungen entstehen, die sich wie Muskelkater anfühlen. Auch eine Dehydrierung, bestimmte Medikamente oder Infektionen verursachen in einigen Fällen Muskelbeschwerden. Bestehen die Beschwerden über einen längeren Zeitraum oder verschlimmern sich die Muskelschmerzen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um andere Ursachen auszuschließen.

Wie lange sollte man mit Muskelkater Pause machen?

Die Dauer der Trainingspause hängt von der Schwere des Muskelkaters, dem Fitnesslevel und den Trainingszielen ab. Bei leichtem Muskelkater ist mäßiges Training bereits kurz nach dem Auftreten der Beschwerden möglich. Bei schwerem Muskelkater sollten Sie sich eine Pause gönnen, bis die Beschwerden wieder abklingen. Dies ist oft nach etwa drei Tagen der Fall. Leistungssportler, die nicht auf das Training verzichten wollen, können ein leichtes Training absolvieren, das die betroffenen Muskeln nicht erneut belastet. Da jeder Mensch anders auf Muskelkater reagiert, ist es wichtig, dass Sie auf Ihren Körper hören und ihm die nötige Pause gönnen, die er braucht, um sich von der Aktivität zu erholen.

Habe ich Muskelkater oder eine Zerrung?

Eine Muskelzerrung äußert sich durch krampfhafte Schmerzen, die bei Belastung schlimmer werden. Der Muskel ist verhärtet und druckschmerzhaft. Die Symptome ähneln also denen des Muskelkaters. Worin sie sich unterscheiden, ist der Zeitpunkt des Auftretens der Beschwerden. Eine Zerrung äußert sich unmittelbar, wohingegen die Schmerzen beim Muskelkater verzögert auftreten.

Habe ich Muskelkater oder Thrombose?

Ebenso wie Muskelkater äußert sich eine Thrombose durch Schmerzen und möglicherweise verhärtete Muskulatur. Im Gegensatz zum Muskelkater treten bei einer Thrombose aber weitere Symptome wie eine sichtbare Schwellung, Hautverfärbungen und hervortretende Adern auf.

Habe ich Muskelkater oder Gliederschmerzen?

Muskelkater und Gliederschmerzen können ähnliche Beschwerden hervorrufen, die jedoch auf unterschiedliche Ursachen zurückgehen. Muskelkater ist eine Reaktion auf ungewohnte und intensive Belastungen, wohingegen Gliederschmerzen meist im Rahmen einer Infektion oder bei Erkrankungen wie Arthritis oder Fibromyalgie auftreten. Sie werden oft von einem allgemeinen Krankheitsgefühl und Müdigkeit begleitet.

Hilft eine Massagepistole gegen Muskelkater?

Eine Massagepistole löst Verspannungen und lockert beanspruchte Muskulatur. Gegen Muskelkater ist sie nach heutigem Kenntnisstand allerdings ebenso wirkungslos wie die herkömmliche Massage. Da es sich beim Muskelkater um Mikroverletzungen der Muskulatur handelt, kann eine Massagepistole an dieser Stelle nichts ausrichten.

Kann man vom Husten Muskelkater bekommen?

Beim Husten beanspruchen wir zahlreiche Muskeln wie das Zwerchfell, aber auch Rücken- und Bauchmuskeln. Als Reaktion auf diese ungewohnte Belastung entwickelt der Körper Muskelkater.

Kann nach Alkoholkonsum Muskelkater entstehen?

Der Konsum von Alkohol alleine verursacht keinen Muskelkater. Allerdings wirkt Alkohol dehydrierend, wodurch Muskelschmerzen entstehen können, die dem Muskelkater ähneln. Zudem beeinträchtigt Alkohol die Koordination und Reaktion. Dies führt dazu, dass man ungewohnte Bewegungen ausführt oder sich überanstrengt, was wiederum Muskelkater auslösen kann.

Können Wadenkrämpfe Muskelkater auslösen?

Wadenkrämpfe sind schmerzhafte Kontraktionen der Wadenmuskulatur. In einigen Fällen entsteht durch die ungewohnte Belastung der Muskulatur ein Muskelkater.

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