- Was ist ein Achillessehnenriss?
- Ursachen: Wie entsteht ein Achillessehnenriss?
- Symptome des Achillessehnenrisses
- Diagnose: Woran erkennt der Arzt den Achillessehnenriss?
- Konservative Therapie: Was ist zu tun nach einem Riss der Achillessehne?
- Operative Behandlung des Achillessehnenrisses
- Häufige Patientenfragen zum Achillessehnenriss an Dr. Thomas Schneider von der Gelenk-Klinik
Bei einem Achillessehnenriss reißt die Sehne, die die Wadenmuskulatur mit dem Fersenbein verbindet. Die Verletzung zählt zu den häufigsten Sehnenverletzungen am Fuß. Es treten sofort starke Schmerzen auf und es entsteht eine sichtbare Delle über dem Fersenbein. Ursächlich ist meist eine plötzliche Bewegung oder äußere Gewalteinwirkung. Oftmals ist die Sehne bereits vorgeschädigt, zum Beispiel durch Überlastung oder Fehlstellung oder der Achillessehnenriss entwickelt sich aus einer Achillodynie (Reizung der Achillessehne) heraus.
Der Riss (Ruptur) der Achillessehne erfordert meist eine operative Naht durch einen orthopädischen Spezialisten für Fuß- und Sprunggelenkserkrankungen.
Was ist ein Achillessehnenriss?
Die Achillessehne verläuft zwischen Wadenmuskulatur und Fersenbein und ist die stärkste Sehne im menschlichen Körper. Ihre Länge beträgt durchschnittlich 20 bis 25 cm. Als gemeinsame Endsehne des dreiköpfigen Wadenmuskels (Musculus triceps surae) verbindet sie die Beinmuskulatur über ihren Ansatz am Fersenbein (Calcaneus) mit dem Fuß. Die Achillessehne sorgt zudem dafür, dass der Fuß beim Abdruck vom Boden im Sprunggelenk zur Fußsohle hin gebeugt und leicht nach innen gedreht wird.
Wenn wir laufen, wirken bei jedem Schritt Kräfte auf die Achillessehne, die das 10-fache des eigenen Körpergewichts überschreiten können. Noch höher sind diese Kräfte beim Springen und Hüpfen.
Eine plötzliche Bewegung, bei der die Achillessehne abrupt angespannt wird, kann zu einem Riss führen. Oftmals sind sportliche Menschen zwischen 30 und 50 Jahren betroffen.
Ursachen: Wie entsteht ein Achillessehnenriss?
Risikofaktoren einer Achillessehnenruptur:
- Fußfehlstellungen wie Knick-Senkfuß oder Hohlfuß
- X-Bein: Fehlstellung der Beinachse
- Beinlängendifferenz
- Bandverletzungen am Sprunggelenk
- Achillodynie
- gesteigerte oder übermäßige Trainingsbelastung
- ungeeignete Laufschuhe
- wiederholte Mikroverletzungen
- Einnahme von Kortison, Anabolika oder Fluorochinolonen
- erhöhte Blutfettwerte (Hypercholesterolämie)
- muskuläres Ungleichgewicht der Wadenmuskulatur
- Ehlers-Danlos-Syndrom
- Diabetes mellitus, Arthritis, Gicht
- Übergewicht
Die häufigste Verletzung der Achillessehne ist der Riss, also die plötzlich auftretende Durchtrennung der Achillessehne (Achillessehnenruptur). Für eine Ruptur der Achillessehne kann es verschiedene Ursachen geben. Obwohl die Achillessehne mechanisch sehr belastbar ist, kann sie beim Auftreten mit überhöhter Zugkraft bzw. Anspannung reißen. Dies ist häufig beim Sport der Fall, insbesondere beim Tanzen, Joggen oder bei Sportarten mit schnellen Richtungswechseln.
Meistens sind degenerative Vorschädigungen der Kollagenbündel, aus denen die Sehne besteht, durch Überlastung und Fehlbelastung die Ursache hierfür. Es handelt sich dabei um kleinere Verletzungen, die die Blutversorgung des Gewebes stören. Dies führt nach und nach zu einem Abbau der Kollagenfasern und damit zur mangelnden Festigkeit der Sehne.
Im Bereich 2 bis 6 cm oberhalb des Sehnenansatzes am Fersenbein ist die Durchblutung der Sehne am schlechtesten, weshalb degenerative Veränderungen dort häufig vorkommen. In der Folge kann sich eine Achillessehnentendinose entwickeln, eine Form der Achillodynie (auch Midportion-Tendinopathie genannt). Eine Insertionstendinopathie der Achillessehne kann ebenfalls zu deren Ruptur führen. Dabei handelt es sich um Veränderungen im Bereich des Sehnenansatzes am Fersenbein. Diese Erkrankung tritt besonders bei Läufern durch Überlastung auf.
Begünstigt werden degenerative Veränderungen der Achillessehne und nachfolgende Rupturen durch Fehlstellungen wie Knick-Senkfuß oder Hohlfuß sowie Bandverletzungen am Sprunggelenk.
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Symptome des Achillessehnenrisses
Der Riss der Achillessehne macht sich häufig mit einem lauten Knall, ähnlich einem Peitschenhieb, bemerkbar. Er ist verbunden mit plötzlich einsetzenden stechenden Schmerzen in der Wade, meistens unmittelbar oberhalb der Ferse. Äußerlich kann eine Schwellung an der Rückseite des Sprunggelenks oder im unteren Teil der Wade auftreten. Häufig tritt durch den Bluterguss eine Verfärbung oder punktförmige Einblutungen in der Haut auf.
Nach einer Achillessehnenruptur ist eine Plantarflexion des Fußes, also das aktive Beugen des Sprunggelenks, aufgrund der fehlenden Verbindung zwischen Wade und Fersenbein nicht mehr möglich. Der Patient ist am betroffenen Bein nicht mehr zu einem einbeinigen Zehenstand in der Lage. Der normale Abrollvorgang des Fußes beim Gehen ist ebenfalls gestört.
Diagnose: Woran erkennt der Arzt den Achillessehnenriss?
Bei der Diagnose einer Achillessehnenruptur ist sowohl die Unfallvorgeschichte als auch das Betrachten der äußerlichen Verletzungszeichen von Bedeutung. Durch vorsichtiges Abtasten der Wade findet sich ein Druckschmerz, häufig auch eine Lücke oder Delle.
Richtungsweisend für eine exakte Untersuchung der Achillessehne ist jedoch die Prüfung des einbeinigen Zehenspitzenstandes (Single-Heel-Rise-Test). Normalerweise wird bei einer gesunden Achillessehne die Ferse nach oben gezogen und dadurch der Fuß zur Fußsohle hin gebeugt. Bei einer Ruptur der Achillessehne ist dies nicht möglich. Somit kann eine Erstdiagnose durch eine reine Funktionsprüfung erfolgen.
Zusätzliche bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder Röntgen dienen anschließend der sogenannten Feindiagnostik. Ein Röntgenbild kann knöcherne Ausrisse der Achillessehne am Fersenbein feststellen oder ausschließen. Die Ultraschalluntersuchung (Sonografie) dient der genauen Darstellung der Stelle des Risses.
Konservative Therapie: Was ist zu tun nach einem Riss der Achillessehne?
Wir unterscheiden bei der Behandlung einer Achillessehnenruptur prinzipiell zwischen operativen und konservativen Maßnahmen.
Wenn der Orthopäde beim Absenken des Fußes feststellt, dass sich die Sehnenstümpfe berühren, so ist das Zusammenwachsen der Sehnenenden möglich. In diesem Fall benötigt der Patient keine operative Behandlung des Risses. Dies ist möglich, da die Achillessehne ungefähr bis zu ihrer doppelten Größe gedehnt werden kann.
Einlagen und Spezialschuhe bei Achillessehnenriss
Die Verwendung von Spezialschuhen mit einer Erhöhung im Bereich der Ferse und fester Zunge ist hilfreich für die konservative Therapie des Achillessehnenrisses. Hierbei wird der Fuß, ähnlich wie bei einem Absatzschuh, in eine Spitzfußstellung gebracht. Dadurch können die Sehnenenden einen Kontakt herstellen.
In vielen Fällen darf der Patient nach einer Phase der Teilbelastung relativ schnell zur Normalbelastung des Fußes übergehen. Begleitende Kontrollen durch den behandelnden Arzt sorgen dafür, dass der Heilungsprozess beobachtet und ggf. optimiert wird. Wenn in dieser Zeit keine weiteren Komplikationen auftreten, so ist der Heilungsprozess nach etwa 6 bis 8 Wochen abgeschlossen.
Operative Behandlung des Achillessehnenrisses
Die operative Therapie des Achillessehnenrisses wird hauptsächlich bei jungen, sportlichen Menschen angewandt. Hierbei ist eine sichere Annäherung der beiden Sehnenstümpfe gewährleistet und man erreicht eine hohe Stabilität. Der Arzt schneidet die Haut über der gerissenen Achillessehne auf, entfernt zerrissene und abgestorbene Sehnenanteile und näht die Sehnenenden wieder zusammen. Ist die Achillessehne sehr degeneriert, kann zusätzlich eine Augmentation erfolgen. Dabei wird der genähte Bereich häufig durch die Sehne des Musculus plantaris verstärkt. Nach erfolgter Operation bekommt der Patient einen Unterschenkelgehgips, um das Bein und die Naht in etwa 30° bis 40° Spitzfußstellung ruhigzustellen. Das operierte Bein darf nur vorsichtig teilbelastet werden.
Die Fäden werden nach etwa 2 Wochen entfernt. Der Patient erhält einen neuen Gipsverband, dieses Mal mit einer geringeren Spitzfußstellung (etwa 10° bis 20°). Dieser Gips wird nach 2 weiteren Wochen entfernt und nach eingehender Überprüfung des Heilungserfolgs durch den behandelnden Arzt durch einen neuen Unterschenkelgehgips ersetzt. Der Patient kann das Bein nun wieder voll belasten, vorausgesetzt er ist schmerzfrei.
Nach weiteren 2 Wochen wird auch der letzte Gips entfernt. Der Patient kann die Belastung seines operierten Fußes Schritt für Schritt erhöhen, bis er zu einer Vollbelastung in der Lage ist. Abschließende Rehabilitationsmaßnahmen wie z. B. eine Bewegungstherapie unterstützen ihn beim Training, bei der Durchführung der Belastungssteigerung und der Gelenkmobilisation.
Endoskopischer Sehnentransfer bei Achillessehnenriss
Bei älteren Patienten kommt eine offene Operation zur Behandlung eines Achillessehnenrisses oft nicht in Frage. In diesen Fällen ist der endoskopische Transfer der Sehne des M. flexor hallucis longus eine vielversprechende Option. Der minimalinvasive Eingriff ist gut kalkulierbar und bringt in der Regel gute Ergebnisse, was die Funktion des Fußes und die Mobilität des Patienten betrifft.
Dauer der Heilung nach Achillessehnenriss
Ist die Achillessehne gerissen, dauert die Ruhigstellung nach der konservativen oder operativen Behandlung länger als nach einer therapierten Überlastung der Sehne. Der Patient sollte die Schiene (Orthese) in diesem Fall mindestens acht Wochen tragen. Für weitere drei Monate empfehlen wir, die Belastung der Achillessehne auf ein Minimum zu reduzieren. Schonende Sportarten wie Radfahren und Schwimmen sind erlaubt.
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Häufige Patientenfragen zum Thema Achillessehnenriss an Dr. Thomas Schneider von der Gelenk-Klinik
Welche Schuhe sollte man nach einem Achillessehnenriss tragen?
Achten Sie darauf, dass Sie nach einem Achillessehnenriss Schuhe tragen, die im Bereich der Achillessehne nicht zu starr sind. Die Sohle sollte weich und flexibel sein. Außerdem sollte der Schuh eine gute Passform haben, damit Sie beim Laufen nicht nach vorne rutschen.
Wann sollte man einen Achillessehnenriss operieren lassen?
Ein Achillessehnenriss sollte immer dann operiert werden, wenn die Sehne vollständig gerissen ist und die Sehnenenden sich nicht berühren. Ist der Abstand zwischen den Sehnenenden zu groß, wachsen sie nicht von alleine wieder zusammen. Mit einer operativen Naht kann der Orthopäde die Sehnenenden wieder zusammenfügen.
Wie lange ist man krankgeschrieben nach einem Achillessehnenriss?
Die Dauer der Krankschreibung nach einem Achillessehnenriss ist vom jeweiligen Beruf des Patienten abhängig. Sitzende Tätigkeiten können früher ausgeübt werden als körperliche Arbeiten.
Sowohl bei konservativer als auch bei operativer Behandlung ist eine Ruhigstellung des Fußes mit einer Schiene erforderlich. Diese Schiene entlastet die Achillessehne, indem sie durch ihren hohen Absatz für die Dauer der Heilung eine Spitzfußstellung erzwingt. Je nach Schwere der Schädigung dauert die Ruhigstellung vier bis acht Wochen. In diesem Zeitraum kann der Patient die Belastung langsam steigern.
Wann kann man nach einem Achillessehnenriss wieder gehen?
Etwa 2 Monate nach dem Achillessehnenriss ist der Fuß wieder belastbar und Sie können wieder vorsichtig gehen. Fangen Sie mit kurzen Gehstrecken an und steigern Sie die Intensität langsam. Leichte Sportarten sollten Sie frühestens 3 bis 6 Monate nach dem Achillessehnenriss wieder ausüben.
Wann darf man nach einem Achillessehnenriss wieder Auto fahren?
Generell gilt, dass Menschen mit orthopädischen Erkrankungen erst wieder Auto fahren dürfen, wenn sie reaktionsschnell und sicher die Bremse betätigen können. Wenn Sie Ihr Sprunggelenk schmerzfrei belasten können, spricht nichts dagegen, dass Sie sich wieder hinter das Steuer setzen.
Welcher Sport eignet sich nach einem Achillessehnenriss?
Nach einem Achillessehnenriss sollten Sie Sportarten mit geringer Belastung für das Sprunggelenk bevorzugen. Dazu zählen beispielsweise Radfahren, Schwimmen, Aquafitness oder Nordic Walking. Dehnen Sie Ihre Achillessehne dabei regelmäßig mit speziellen Übungen.
Lässt sich ein Achillessehnenriss ohne Operation behandeln?
Ein Teilriss oder Anriss der Achillessehne lässt sich in der Regel gut konservativ behandeln. Auch ein kompletter Riss hat Chancen auf Spontanheilung, wenn die Sehnenenden sich berühren.
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