MVZ Gelenk-Klinik
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
Die systemische Sklerose (griech. sclero "hart", derma "Haut") ist eine Autoimmunerkrankung, bei der sich das Bindegewebe unkontrolliert vermehrt und zu Verhärtungen von Haut und Organen führt.
Die Ursache für systemische Sklerose ist unbekannt, eine genetische Prädisposition wird angenommen. Typisch für Sklerose-Patienten ist ihr maskenhaftes Aussehen, Hautverfärbungen und Durchblutungsstörungen. Folgen einer systemischen Sklerose können Störungen an Muskeln, Sehnen (Tendinopathien) und Bändern sein. Es existieren keine vorbeugenden Maßnahmen bei systemischer Sklerose. Sehr wichtig für Betroffene sind regelmäßige physiotherapeutische Übungen.
Synonym:
Sklerodermie