Orthopädische Gelenk-Klinik

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Achillessehne

Anatomie: Achillessehne als Verbindung zwischen Fersenbein und Wadenmuskel. Anatomie: Die kräftige Achillessehne (Tendon calcaneus) zieht vom Wadenmuskel zum Fersenbein. © bilderzwerg, Fotolia

Die Achillessehne (Tendo calcaneus) verläuft zwischen Wadenmuskulatur und Fersenbein und ist die stärkste Sehne des menschlichen Körpers.

Sie ist 20 bis 25 cm lang und verbindet als gemeinsame Endsehne des dreiköpfigen Wadenmuskels die Wadenmuskulatur mit dem Fuß. Die Achillessehne sorgt dafür, dass der Fuß beim Abdruck vom Boden im Sprunggelenk zur Fußsohle hin gebeugt und leicht nach innen gedreht wird. Insbesondere bei Sprungbewegungen lasten auf der Achillessehne enorme Kräfte. Die Achillessehnenentzündung (Achillodynie) zählt zu den degenerativen Erkrankungen und bei großen Belastungen ist eine Ruptur (Riss) der Sehne möglich, der nur operativ behandelt werden kann.

Synonyme: 
Tendo calcaneus, Tendo Achillis, Tendo musculi tricipitis surae

Klumpfuß bei Neugeborenen: Diagnose und Behandlung

Sehr gutes Behandlungsergebnis bei einseitigem Klumpfuß rechts Die Behandlung eines einseitigen Klumpfußes auf der rechten Seite zeigt bei diesem Kleinkind ein sehr gutes Ergebnis. © Gelenk-Klinik

Die Ausprägung eines Klumpfußes beim Säugling kann unterschiedlich stark sein, aber auch für Laien sind die Veränderungen zu gesunden Füßen unverkennbar: Der betroffene Fuß ist einwärts gedreht und häufig befindet sich eine tiefe Falte an der Fußsohle. Die Ferse fühlt sich weich an und steht wegen einer verkürzten Achillessehne nach oben. Besonders beim einseitigen Klumpfuß fällt auf, dass die Wade am betroffenen Fuß schmächtiger ist als auf der Gegenseite. Beim kindlichen Klumpfuß ist der Kinderorthopäde der richtige Ansprechpartner für betroffene Eltern.

Ultraschalltherapie zur Behandlung verschiedener Erkrankungen des Bewegungsapparates

Ultraschalltherapie bei Schmerzen im Ellenbogen Dauerhafte Überbelastung (z. B. beim Sport) kann zu Reizungen an Sehnenansatzstellen führen. Vor allem im Ellenbogen oder in der Achillessehne kommt es auf diese Weise zu starken Schmerzen, die mittels Ultraschalltherapie behandelt werden können. © Werner, Fotolia

Hochfrequenter Ultraschall wurde in der Medizin lange Zeit nur zu diagnostischen Zwecken eingesetzt. Dabei hat er auch eine therapeutische Wirkung, denn die Energiewellen unterstützen die Selbstheilung des Gewebes bei verschiedenen Erkrankungen des Bewegungsapparates, Entzündungen, Knochenbrüchen oder nach Operationen.

Ultraschallwellen erzeugen einen Druckwechsel im Gewebe (mechanische Vibrationswirkung) und werden zum Teil in Reibungsenergie (thermische Wärmewirkung) umgewandelt. Sie wirken schmerzlindernd, durchblutungsfördernd, muskelentspannend und lösen Verklebungen. Außerdem regen sie die Geweberegeneration und die Knochenbruchheilung an. Die Eindringtiefe und Wärmewirkung der Ultraschallwellen sind frequenzabhängig und individuell festzulegen. Die schonende Behandlung mittels Schallwellen ist nahezu frei von Nebenwirkungen und gilt daher als bewährte Maßnahme der konservativen Therapie.

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