Orthopädische Gelenk-Klinik

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Antiepileptika

Oszilloskop Pulsverlauf Bei einer Epilepsie verändern sich die Hirnstromsignale, die sich mittels EEG aufzeichnen lassen. Typisch während der Anfälle sind sogenannte Spikes (Spitzen), scharfe Wellen und dicht aufeinanderfolgende Polyspikes. Die Gabe von Antiepileptika kann die Häufigkeit und die Höhe der epileptischen Hirnstromsignale reduzieren und dadurch die Hirnaktivität stabilisieren. © Gular, Adobe

Bei Antiepileptika (griech. anti "gegen, anstelle", epilepsis "Angriff, Überfall") handelt es sich um eine Gruppe verschiedener Wirkstoffe zur Vorbeugung und Behandlung epileptischer Krampfanfälle. Antiepileptika beeinflussen Ionenkanäle und Transmittersysteme im zentralen Nervensystem, wodurch sie die Nerven stabilisieren und die ungeordnete Ausbreitung von Erregung hemmen. Aufgrund ihrer vielfältigen Effekte auf das Nervensystem werden Antiepileptika heute erfolgreich bei Nervenschmerzen (z. B. Trigeminusneuralgie), chronischen Schmerzen, Angsterkrankungen oder zur Vorbeugung einer Migräne eingesetzt.

Synonym: 
Antikonvulsiva

Nackenschmerzen mit Kopfschmerzen: Ursachen und Behandlung

Frau mit Nackenschmerzen und Kopfschmerzen Kopfschmerzen und Nackenschmerzen treten häufig gemeinsam auf. © chajamp, Adobe

Nackenschmerzen mit Kopfschmerzen werden medizinisch als oberes Zervikalsyndrom bezeichnet. Es betrifft vor allem Menschen, die viel Zeit am Computer verbringen. Auslöser eines oberen Zervikalsyndroms ist meist die Reizung oder Kompression von Nerven, die in den oberen drei Wirbeln der Halswirbelsäule (C1 bis C3) entspringen.

Umgekehrt können Nackenschmerzen als Folge von Kopfschmerzen auftreten. Erklären lässt sich dieser Zusammenhang durch eine Verbindung der Hinterhauptnerven mit dem Trigeminusnerv, der für die Schmerzwahrnehmung am vorderen Kopf zuständig ist.

Osteoporose: Symptome, Ursachen, Therapie

Vergleich gesunder Knochen und Knochen mit Osteoporose Bei einem gesunden Knochen ist die Knochenstruktur wesentlich dichter und stabiler als bei einem Knochen mit Osteoporose. © Gelenk-Klinik

Osteoporose ist eine Skeletterkrankung, bei der die Knochenmasse abnimmt und die Knochensubstanz porös wird. Osteoporose verringert die Knochendichte und -festigkeit. Dadurch werden die Knochen spröde und instabil.

Der Oberschenkelhals und die Wirbelkörper sind häufig von osteoporotischen Knochenbrüchen betroffen.

Frauen ab der Menopause haben aufgrund des veränderten Hormonhaushalts ein erhöhtes Risiko zu erkranken. Aber auch eine Mangelernährung und zu wenig Sonnenlicht begünstigen eine Osteoporose.

Daher können eine ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und Sonnenlicht den Verlauf der Osteoporose günstig beeinflussen.

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