Orthopädische Gelenk-Klinik

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Kinesio-Tape

Kiniseo-Tape Anwendung am Knie am Knie Das Kiniseo Tape am Knie. © stock.adobe.com

Der Begriff Kinesio-Tape ist die Abkürzung für kinesiologisches Tape. Andere Bezeichnungen sind medizinisches Tape oder Physio-Tape. Dabei handelt es sich um sehr elastische, bunte Klebebänder aus Stoff. Es dient dazu, entzündete oder verletzte Bänder, Muskeln und Sehnen zu stabilisieren. Das Aufbringen des bandartigen Kinesio-Tapes auf die Haut wird “Tapen” genannt und geht auf den japanischen Chiropraktiker Kenzo Kase zurück. Der ständige Reiz des aufgebrachten Tapes soll die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren, wichtige Akupunkturpunkte beeinflussen, den Blutfluss verstärken und Schmerz reduzieren.

Trotz der großen Verbreitung von Kinesio-Tapes insbesondere in Sportlerkreisen existiert bis heute kein wissenschaftlicher Nachweis für ihre Wirksamkeit.

Arthrose im Ellenbogen (Cubitalarthrose): Symptome, Ursachen und Behandlung

Frau mit Ellenbogenschmerzen Bei vielen Tätigkeiten in Beruf und Alltag setzen wir unser sehr bewegliches Ellenbogengelenk ein. Arthrose im Ellenbogen schränkt die Bewegungsmöglichkeiten schmerzhaft ein. © peakSTOCK, iStock

Arthrose im Ellenbogen ist ein degenerativer Gelenkverschleiß im Ellenbogen. Der Knorpel im Ellenbogengelenk wird dabei vorzeitig abgenutzt. Arthrose kann auch in allen andere Gelenken des Körpers auftreten, nicht nur im Ellenbogen. Die Arthrose im Ellenbogen kann sehr schmerzhaft sein. Außerdem können Betroffene ihren Arm nur noch eingeschränkt bewegen.

Die Arthrose im Ellenbogen tritt verglichen mit Kniearthrose oder Hüftarthrose eher selten auf, da das Ellenbogengelenk nicht zu den lasttragenden Gelenken gehört. Die Arthrose im Ellenbogen tritt in den meisten Fällen sekundär als Folge von Knochenbrüchen, Ausrenkungen (Luxationen) oder bestehenden Grunderkrankungen wie Rheuma auf.

Ermüdungsbruch im Fuß: Stressfraktur durch Überlastung

Stressfraktur durch erhöhte Belastung Ein Ermüdungsbruch am Mittelfuß ist oft das Resultat einer übermäßigen Belastung, z. B. beim Sport. © zphoto83, Adobe

Der Ermüdungsbruch ist eine spezielle Form des Knochenbruchs, der aufgrund von immer wiederkehrender Belastung auftritt. Man spricht auch von Stressfraktur oder Marschfraktur. Die dauernde mechanische Überlastung führt zur Schäden an der Knochensubstanz, die durch körpereigene Reparaturvorgänge nicht mehr auszugleichen sind.

Obwohl der Fuß nicht durch Gewalteinwirkung von außen geschädigt wurde, kann ein teilweiser oder vollständiger Knochenbruch vorliegen. Die Fußspezialisten der Gelenk-Klinik behandeln einen Ermüdungsbruchs in den meisten Fällen konservativ durch Entlastung und Ruhigstellung. Nur in Ausnahmefällen ist eine Operation notwendig.

Tennisarm (Tennisellenbogen): Symptome, Ursachen und Behandlung

Tennisarm Der Tennisarm oder Tennisellenbogen (Epikondylitis humeri radialis) führt zu Schmerzen an der Außenseite des Ellenbogens. © bilderzwerg, Fotolia

Der Tennisarm oder Tennisellenbogen (Epikondylitis radialis humeri) ist ein schmerzhafter Reizzustand des Ellenbogens. Betroffen sind die Sehnenansätze der Streckermuskeln des Unterarmes, die ihren Ursprung oberhalb des Ellenbogengelenkes an der äußeren Seite des Oberarmknochens (Humerus) haben. Der Tennisarm gehört somit ebenso wie der Golferarm zu den Ansatztendinopathien (Sehnenansatzerkrankungen).

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"Fußfehlstellungen und instabile Sprunggelenke – sind meine Schuhe schuld?"

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