Orthopädische Gelenk-Klinik

MVZ Gelenk-Klinik
EndoProthetikZentrum
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79194 Gundelfingen
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Arthrose

Arthrose des Kniegelenks Bei einer Arthrose kommt es zur Abnutzung der schützenden Knorpelschicht im Gelenk. © Viewmedica

Die Arthrose (von griech. arthron „Gelenk“) ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die häufig im Alter auftritt und nicht rückgängig gemacht werden kann. Sie entsteht durch die Abnutzung der dämpfenden Knorpelschicht in Gelenken, welche im Normalfall verhindert, dass Knochen aufeinanderreiben.

Risikofaktoren für Arthrose sind neben dem fortgeschrittenen Lebensalter Übergewicht, Fehlbelastungen (z. B. durch X- oder O-Beine) oder Verletzungen. Stoffwechselerkrankungen wie Gicht oder Autoimmunerkrankungen wie Rheuma können eine schmerzhafte Gelenkentzündung (Arthritis) auslösen, die als Folge ebenfalls zu einer Arthrose führen kann. Man erkennt die Arthrose an starken Schmerzen, die unter Belastung im betroffenen Gelenk auftreten. Zudem ist das Gelenk meist gerötet und geschwollen, wenn die Arthrose mit einer Entzündung einhergeht. In Knie-, Hüft- und Fußgelenken kann es zudem zu Anlaufschmerzen morgens nach dem Aufstehen oder nach längeren Ruhezeiten kommen.

Synonym: 
Gelenkverschleiß

Double-Arthrodese: Versteifung des unteren Sprunggelenks

Fuß von hinten Blau eingezeichnet sind die beiden Gelenke des unteren Sprunggelenks, die bei einer Double-Arthrodese versteift werden: Das talocalcaneare Gelenk zwischen Sprungbein und Fersenbein und das talonaviculare Gelenk zwischen Sprungbein und Kahnbein. © Gelenk-Klinik

Die Double-Arthrodese ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem zwei benachbarte Fußgelenke dauerhaft versteift werden, um Schmerzen zu lindern und die Stabilität des Fußes zu verbessern. Sie umfasst die wichtigsten Anteile des unteren Sprunggelenks: das Gelenk zwischen Sprungbein und Kahnbein (Talonaviculargelenk) und das Gelenk zwischen Sprungbein und Fersenbein (Talocalcaneargelenk).

Dieser Eingriff wird oft bei Patienten durchgeführt, die unter schwerer Arthrose oder Fehlstellungen des Rückfußes, insbesondere bei ausgeprägter Knick-Senkfuß-Fehlstellung, leiden. Sie bietet eine Alternative zur Triple-Arthrodese, bei der zusätzlich das Fersenbein-Würfelbein-Gelenk (calcaneocuboidales Gelenk) versteift wird. Obwohl die Beweglichkeit in den versteiften Gelenken verloren geht, ermöglicht die Operation den Patienten wieder eine normalere Gehfunktion.

Triple-Arthrodese: Versteifung des unteren Sprunggelenks

Röntgenbild der Triple-Arthrodese Röntgenbild: Die Triple-Arthrodese kann das untere Sprunggelenk (USG) bei Arthrose der drei Gelenke oder bei schweren Fehlstellungen, v. a. des Fersenbeins (Calcaneus), therapeutisch versteifen. © Gelenk-Klinik

Die Triple-Arthrodese ist eine operative Gelenkversteifung des unteren Sprunggelenks (USG). Man denkt an Versteifung immer dann, wenn gelenkerhaltende Behandlungsmöglichkeiten nicht mehr zur Verfügung stehen. Dies kann z. B. bei schwerer Arthrose der Fußgelenke oder bei nicht korrigierbaren Fehlstellungen des Fersenbeins oder des Rückfußes der Fall sein.

Insgesamt werden bei einer Triple-Arthrodese drei Gelenke und insgesamt vier Knochen des Rückfußes versteift. Die Arthrodese stabilisiert bei starker Fußfehlstellung oder bei Arthrose den gesamten Rückfuß und das Fußlängsgewölbe. Damit lässt sich auch die Achse im Sprunggelenk des Patienten korrigieren. Ziel der Versteifung dieser Fußgelenke ist es, dass der Patient seine Füße wieder schmerzfrei und uneingeschränkt belasten kann.

Vitamin D: Mythen und Fakten zum Sonnenvitamin unter der Lupe

Das Sonnenvitamin D wird oft in Weichkapseln verabreicht Ob durch Sonnenstrahlen in der Haut gebildet oder mittels Vitaminpräparat eingenommen: Vitamin D ist für Knochen und Zähne unentbehrlich. © Our Scrapbook, Adobe

Vitamin D – oft auch als Sonnenvitamin bezeichnet – spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit unseres Körpers. Vor allem die Knochen kommen ohne seine Wirkung nicht aus. Fehlt Vitamin D, drohen Erkrankungen wie Osteoporose, Rachitis und Osteomalazie. In Deutschland ist der Vitamin-D-Mangel durchaus ein Thema. Weil der Körper für die Synthese des Vitamins UVB-Strahlen braucht, kommt es in den dunklen Wintermonaten leicht zu einer Unterversorgung. Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten ist deshalb nicht nur bei schon bestehenden Knochenerkrankungen sinnvoll. Risikogruppen wird die Supplementation mit dem Sonnenvitamin empfohlen, damit es gar nicht erst zu einem Mangel kommt.

Symptome der Arthrose

Älterer Mann mit Knieschmerzen Typische Symptome bei Arthrose sind Morgensteifigkeit und Anlaufschmerzen. Im Frühstadium einer Arthrose verschwinden diese Beschwerden nach kurzer Zeit wieder. © Africa Studio, Fotolia

Die Symptome einer Arthrose unterscheiden sich individuell in Intensität und Lokalisation. Die chronisch fortschreitende Erkrankung äußert sich typischerweise durch Morgensteifigkeit und Anlaufschmerzen. Sie betrifft vor allem Menschen fortgeschrittenen Alters, kann aber in seltenen Fällen auch in jungen Jahren auftreten.

Arthrose-Diagnose: Untersuchungen bei Arthrose

Untersuchung der Schulter bei Schulterschmerzen Bei Verdacht auf Arthrose muss der Orthopäde andere Erkrankungsursachen sicher ausschließen. Die körperliche Untersuchung ist ein Bestandteil der Diagnostik. © Gelenk-Klinik

Eine sorgfältige ärztliche Diagnose der Arthrose stellt für eine zielgenaue Therapie die entscheidende Basis dar. Die Abgrenzung arthrotischer Gelenkveränderungen von anderen Erkrankungen (Differentialdiagnose) ist sehr wichtig für die optimale Behandlung des Patienten und stellt hohe Anforderungen an den behandelnden Arzt. Die Beschwerden können beispielsweise bei Autoimmunerkrankungen (Rheuma), bakteriellen Infektionen oder Stoffwechselstörungen (Gicht) sehr ähnlich denen einer Arthrose sein.

Als erster Ansprechpartner für Patienten mit Gelenkschmerzen dient häufig der Hausarzt. Dieser veranlasst auch die grundlegenden Untersuchungen und überweist die Patienten in den meisten Fällen an Orthopäden, denen spezialisierte diagnostische und therapeutische Möglichkeiten offenstehen.

ERAS: schnellere Genesung durch innovative Patientenbetreuung

Mitarbeiter der Gelenk-Klinik mit ERAS-Zertifikaten Für das Ziel, unsere Patienten nach einer Operation schnell wieder fit zu machen, arbeiten viele Spezialisten Hand in Hand. © Gelenk-Klinik

Enhanced Recovery After Surgery (ERAS) hat sich als wegweisendes Konzept in der chirurgischen Versorgung etabliert. Auch an der Gelenk-Klinik wenden wir dieses Konzept der patientenzentrierten Betreuung mit Erfolg an.

Entwickelt, um die Genesung nach chirurgischen Eingriffen zu optimieren, stellt ERAS eine umfassende, multidisziplinäre Herangehensweise dar. Im Mittelpunkt stehen modernste Technologien, präoperative Vorbereitung und eine ganzheitliche Betreuung bei orthopädischen Eingriffen.

Individuelle Schulungen und Ressourcenoptimierung in der präoperativen Phase ermöglichen nicht nur eine bessere psychologische Vorbereitung, sondern minimieren auch potenzielle Risikofaktoren. Während des Eingriffs setzt ERAS auf minimalinvasive Techniken und eine schonende Analgesie, um Traumata zu reduzieren und den Patienten eine schnellere Erholung zu ermöglichen.

Im Fokus der postoperativen Phase stehen eine verbesserte Schmerzkontrolle, frühzeitige Mobilisation und eine individuell angepasste Rehabilitation. An dieser Stelle ist eine gut funktionierende interdisziplinäre Zusammenarbeit essentiell, um sicherzustellen, dass die ERAS-Prinzipien erfolgreich umgesetzt werden.

Die Integration von ERAS in den klinischen Alltag bedeutet nicht nur eine Verbesserung der Patientenergebnisse, sondern auch eine Effizienzsteigerung der Klinikressourcen. Durch kürzere Krankenhausaufenthalte und reduzierte Komplikationsraten wird medizinisches Personal entlastet und kann sich verstärkt auf eine qualitativ hochwertige Betreuung konzentrieren.

Was ist Arthrose?

Schematische Darstellung eines gesunden und eines durch Arthrose veränderten Kniegelenks. Am Beispiel des Kniegelenks zeigt die Abbildung die degenerativen Veränderungen bei Arthrose. © Gelenk-Klinik

Arthrose ist fortschreitender Gelenkverschleiß, bei dem sich über Jahre die stoßdämpfende Knorpelschicht zwischen zwei Gelenkflächen abbaut. Die meist älteren Arthrose-Patienten leiden unter starken Gelenkschmerzen und zunehmend eingeschränkter Beweglichkeit. Im fortgeschrittenen Stadium der Arthrose droht ihnen die Einsteifung des Gelenks.

Bei der Behandlung der Arthrose ist eine exakte Diagnosestellung durch einen orthopädischen Spezialisten gefragt. Für die Orthopäden der Gelenk-Klinik Freiburg besitzen die vielfältigen Therapieoptionen zum Erhalt der geschädigten Gelenke oberste Priorität. Sie leiten so früh wie möglich eine geeignete Behandlung ein und können auf diese Weise die arthrotischen Beschwerden lindern oder sogar beseitigen.

Akupunktur: Anwendungsgebiete, Wirkung und Kosten

Akupunkturpunkte und Meridiane Laut traditioneller chinesischer Medizin liegen die Akupunkturpunkte auf sogenannten Meridianen, also Energieleitbahnen, die Einflüsse auf Körper- und Organfunktionen haben sollen. © bcorn, Adobe

Die Akupunktur ist eine alternative Behandlungsmethode, die ihre Ursprünge in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) hat. Sie beruht auf der Annahme, dass festgelegte Leitbahnen (sogenannte Meridiane) im Körper existieren, denen Einflüsse auf Körper- und Organfunktionen zugeschrieben werden. Entlang dieser Meridiane werden spezielle Nadeln an fest definierten Akupunkturpunkten gesetzt. In der chinesischen Medizin existieren etwa 365 Hauptakupunkturpunkte, die auf 14 Meridianen verortet sind.

Die heutige, etwas wissenschaftlichere Herangehensweise versteht Akupunktur als lokalen Reiz, der Auswirkungen auf das Nerven- und Hormonsystem des Menschen hat. In der Praxis kommt die Behandlungsmethode vor allem bei Schmerzsyndromen wie Rücken- oder Kopfschmerzen sowie bei unterschiedlichen Erkrankungen, die sich auf das vegetative Nervensystem auswirken, zum Einsatz.

Insgesamt orientiert sich die heilkundliche Methode an Erfahrungen, die seit über 3000 Jahren gesammelt wurden. Dennoch verstehen wir die genaue Wirkungsweise der Akupunktur noch nicht abschließend.

Ernährung bei Arthrose: 8 Tipps vom Spezialisten

Eine gesunde Ernährung kann Arthrose vorbeugen. Neben Bewegung kann eine gesunde und ausgewogene Ernährung Arthrose vorbeugen. © monticellllo, Fotolia

Eine ausgewogene Ernährung bei Arthrose ist ein wichtiger Baustein in der Arthrosebehandlung: Gesunde Ernährung kann einem vorzeitigen Gelenkverschleiß gegensteuern und das Fortschreiten einer Arthrose verlangsamen oder sogar stoppen.

Regelmäßige und schonende Aktivität unterstützt eine arthrosegerechte Ernährung. Gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen oder Radfahren verbessern die Knorpelernährung, fördern die Beweglichkeit der Gelenke und sorgen bei Betroffenen für eine positive Grundeinstellung gegenüber ihrer Erkrankung. Lesen Sie hier, welche 8 Ernährungs-Tipps Menschen mit Arthrose berücksichtigen sollten.

Fingerarthrose: Was hilft bei Arthrose der Fingergelenke?

Anatomie der Hand Fingerarthrose (Heberdenarthrose) kann an den Endgelenken oder den Mittelgelenken der Finger entstehen. Arthrose im Daumensattelgelenk bezeichnet man als Rhizarthrose (Kreis). © bilderzwerg / fotolia

Kaum eine Form der Arthrose schränkt Betroffene so stark in ihrem Alltag und Beruf ein wie die Fingerarthrose. Der tägliche Gebrauch unserer Hände als unser wichtigstes Werkzeug ist für uns ab frühester Kindheit selbstverständlich. Sie bieten tausende hochkomplexer Bewegungsmöglichkeiten, sind sensibel und dazu sehr kräftig. Um so schwerer ist es, Handschmerzen und eine eingeschränkte Beweglichkeit der Hände zu ertragen.

Vor allem Frauen in ihren mittleren Lebensjahren leiden an Fingerarthrose: Auch in der Sprechstunde der Gelenk-Klinik sind etwa 90 % aller Patienten mit Fingergelenksarthrose Frauen.

Nach intensiver Diagnostik und Abklärung der genauen Ursachen der Fingerarthrose stehen Betroffenen eine Vielzahl konservativer Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Bei hoher Schmerzbelastung und Ausschöpfen aller konservativen Optionen ziehen die orthopädischen Spezialisten der Gelenk-Klinik einen operativen Eingriff in Erwägung - immer in enger Absprache mit dem Patienten.

Arthrose im Ellenbogen (Cubitalarthrose): Symptome, Ursachen und Behandlung

Frau mit Ellenbogenschmerzen Bei vielen Tätigkeiten in Beruf und Alltag setzen wir unser sehr bewegliches Ellenbogengelenk ein. Arthrose im Ellenbogen schränkt die Bewegungsmöglichkeiten schmerzhaft ein. © peakSTOCK, iStock

Arthrose im Ellenbogen ist ein degenerativer Gelenkverschleiß im Ellenbogen. Der Knorpel im Ellenbogengelenk wird dabei vorzeitig abgenutzt. Arthrose kann auch in allen andere Gelenken des Körpers auftreten, nicht nur im Ellenbogen. Die Arthrose im Ellenbogen kann sehr schmerzhaft sein. Außerdem können Betroffene ihren Arm nur noch eingeschränkt bewegen.

Die Arthrose im Ellenbogen tritt verglichen mit Kniearthrose oder Hüftarthrose eher selten auf, da das Ellenbogengelenk nicht zu den lasttragenden Gelenken gehört. Die Arthrose im Ellenbogen tritt in den meisten Fällen sekundär als Folge von Knochenbrüchen, Ausrenkungen (Luxationen) oder bestehenden Grunderkrankungen wie Rheuma auf.

Spondylose: Schmerzhafter Verschleiß der Wirbelsäule mit vielen Folgeproblemen

Ansicht eines Rückens mit Wirbelsäule von hinten Bei einer Spondylose können die betroffenen Wirbelsäulenbereiche stark schmerzen. © Romario Ien, adobe.stock

Spondylose ist ein Verschleiß der Wirbelsäule. Sie verursacht chronische Rückenschmerzen, die einer der häufigsten Gründe für Krankschreibungen in Deutschland sind. Je nach Ausmaß führt die Erkrankung zu belastungsabhängigen Beschwerden oder sogar zu Dauerschmerzen. Auch neurologische Symptome wie Missempfindungen, Kribbeln oder Gehstörungen können die Folge einer Spondylose sein. Die Diagnose der Spondylose und ihre Behandlung ist Sache von erfahrenen Orthopäden. Die Rückenspezialisten der Gelenk-Klinik erstellen für ihre Patienten einen individuellen Therapieplan, der je nach Befund sowohl konservative als auch operative und interventionelle Verfahren beinhalten kann.

Gesunde Rezepte bei Arthrose

Avocado-Schoko-Pudding Rezept Schnell gemacht und ein gesunder Snack für Zwischendurch: Avocado-Schoko-Pudding. © Gelenk-Klinik

Unsere Ernährungsspezialisten haben leckere Rezepte zusammengestellt, die Ihnen helfen sollen, sich ausgewogen und gesund zu ernähren. Die richtige Ernährung wirkt sich nicht nur auf das Körpergewicht, sondern auch auf das allgemeine Wohlbefinden und auf unsere Gelenke aus. Die folgenden Rezepte legen ein besonderes Augenmerk auf die Gesunderhaltung der Gelenke und eignen sich daher unter anderem für Menschen mit Arthrose oder Osteoporose.

Schneller fit nach Gelenkersatz: ERAS bei Hüft- und Knieendoprothetik

Älteres Paar beim Nordic Walking Durch ERAS werden Patienten nach einer Operation schneller wieder fit. © rh2010, Adobe

Der Einsatz eines künstlichen Gelenkes markiert für Patienten mit Arthrose eine entscheidende Phase in Ihrem Leben, die viele Fragen und Unsicherheiten aufwirft. Wie schnell werde ich nach der Operation wieder mobil sein? Werde ich auf Hilfe angewiesen sein? Erreiche ich durch den Gelenkersatz Schmerzfreiheit?

In unserer orthopädischen Klinik möchten wir Sie nicht nur in diesem Prozess unterstützen, sondern auch eine innovative Herangehensweise für eine rasche und erfolgreiche Genesung vorstellen:
ERAS: Enhanced Recovery After Surgery (verbesserte Genesung nach chirurgischen Eingriffen).

Rückenschmerzen unterer Rücken - Ursachen, Behandlung und wann zum Arzt?

Mann mit unteren Rückenschmerzen Durch den aufrechten Gang trägt die Lendenwirbelsäule ein hohes Gewicht. Dies führt oft zu Kreuzschmerzen. © Filip_Krstic, istock

Leiden Sie unter Schmerzen im unteren Rücken? Diese Kreuzschmerzen oder auch LWS-Syndrom genannt sind zum Glück meist unspezifischer Natur, also durch Fehlhaltungen oder verspannte Muskeln ausgelöst. Manchmal quälen allerdings auch spezifische Ursachen wie z. B. ein Bandscheibenvorfall den unteren Rücken. In beiden Fällen hilft der Rückenspezialist: entweder mit Anleitung zur Selbsthilfe oder durch eine gezielte medikamentöse, physiotherapeutische oder auch operative Behandlung.

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