Orthopädische Gelenk-Klinik

MVZ Gelenk-Klinik
EndoProthetikZentrum
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79194 Gundelfingen
Tel: (0761) 791170
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Spiegelung

Gelenkspiegelung der Schulter Kleinste Instrumente werden bei der Spiegelung zu diagnostischen oder therapeutischen Zwecken ins Gelenk eingeführt. © bilderzwerg / fotolia

Die Spiegelung oder auch Gelenkspiegelung (Arthroskopie) ist ein minimalinvasiver Eingriff, bei dem kleinste Instrumente ins Gelenk eingeführt werden. Sie kann sowohl therapeutische als auch diagnostische Zwecke erfüllen. Beispielsweise können Knorpelverletzungen direkt über eine eingeführte Kamera erkannt und mittels chirurgischer Instrumente operiert werden.

Operative Behandlung von Rheuma

Operationssaal der Gelenk-Klinik Gundelfingen Für die operative Versorgung rheumatisch geschädigter Gelenke gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten.

Trotz guter Krankheitskontrolle durch die modernen antirheumatischen Medikamente sprechen nicht alle Patienten zufriedenstellend auf die konservative Therapie an. Bei therapieresistenten Schmerzen oder starken Funktionseinschränkungen, aber auch zur Vorbeugung weiterer Gelenkzerstörungen sind die Experten für operative Gelenkchirurgie gefragt.

Operation bei Kniearthrose: Kniearthroskopie, Knorpeltherapie oder Knieprothese?

Arthroskopie des Kniegelenks Bei der Kniearthroskopie führt der Orthopäde mit kleinsten Hautschnitten durch wenige Millimeter dicke Schläuche medizinische Instrumente in das Knie ein. Eine Kniearthroskopie kann den Gelenkinnenraum darstellen, reinigen und Knorpel glätten. Bei rechtzeitiger Anwendung kann dieser kleinste Eingriff die Ursachen der Kniearthrose beseitigen. © smartmediadesign, Fotolia

Eine Knieoperation bei Arthrose im Knie empfiehlt der Orthopäde nicht einfach so. Alle konservativen Verfahren zur Behandlung der Kniearthrose müssen ausgeschöpft sein.

Auf der anderen Seite kann der Patient durch zu langes Warten bei Kniearthrose wichtige Therapiechancen verlieren.

Hier muss der Orthopäde im Sinne der vorbeugenden Instandhaltung des Kniegelenks handeln.

Hüftarthroskopie: Diagnose und Therapie von Hüftschmerzen durch Gelenkspiegelung

Hüftarthroskopie Hüftarthroskopie zur Behandlung einer Labrumruptur, einem Riss der Gelenklippe. © bilderzwerg, Fotolia

Eine Hüftarthroskopie (Gelenkspiegelung) ist ein operativer Eingriff, der auch als schlüssellochchirurgischer Eingriff bezeichnet wird. Das Arthroskop ist aus einer speziellen Kamera und einem speziellen Lichtleitersystem aufgebaut, mit dem der Chirurg im Gelenk untersuchen und behandeln kann. Vor allem tiefliegende Gelenke wie das Hüftgelenk kann der Hüftspezialist auf diese Weise genau inspizieren.

Ein besonderer Vorteil der Hüftarthroskopie ist die schonende Behandlung der Gewebe: Dank sehr kleiner Schnitte schädigt der Eingriff die Weichteile weniger als eine offenen Operation. Geringere Hüft- und Leistenschmerzen nach dem Eingriff und eine schnelle Rehabilitation der Patienten sind Vorteile des arthrokopischen Eingriffs.

Arthroskopie der Schulter: Diagnose und Behandlung in einem einzigen Eingriff

Sehnennaht mittels Arthroskopie Arthroskopie einer Sehnennaht: Der Schulterspezialist kann eine gerissene Sehne der Rotatorenmanschette im Frühstadium wieder zusammennähen. Dies stellt die Beweglichkeit von Arm und Schulter wieder her. © smartmediadesign, Fotolia

Eine Schulterarthroskopie oder Spiegelung des Schultergelenkes ist eine Operation, bei der ein Schulterspezialist über zwei kleine Hautschnitte in das schmerzende Schultergelenk eingeht und die Ursache der Schulterschmerzen untersuchen und behandeln kann. Weitere kurze Hautschnitte helfen, alle beteiligten Strukturen zu untersuchen.

Arthroskopie des Sprunggelenks

Untersuchung des Sprunggelenks Vor einer Arthroskopie untersucht der Arzt das Sprunggelenk auf mögliche Instabilitäten, Schmerzen und Bewegungsblockaden. © Gelenk-Klinik

Die Arthroskopie ist der wichtigste gelenkerhaltende Eingriff am Sprunggelenk. Arthroskopisch bedeutet, dass die Operation in minimalinvasiver Technik erfolgt. Der Arzt setzt lediglich 1,5 cm lange Schnitte seitlich des Sprunggelenks. Dabei nutzt er kleine Instrumente, die durch einen 0,5 cm dicken Schlauch in das Gelenk eingeführt werden.

Die Spiegelung des Sprunggelenks ist für den Patienten ein nur minimal belastender Eingriff. Heilungszeiten, Narbenbildung und Komplikationen sind wesentlich vermindert, besonders im Vergleich zu offenen Eingriffen am Sprunggelenk. Zudem erleidet der Patient weniger Schmerzen, da es aufgrund der minimalen Hautschnitte zu einem geringeren Gewebetrauma kommt.

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