Orthopädische Gelenk-Klinik

MVZ Gelenk-Klinik
EndoProthetikZentrum
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79194 Gundelfingen
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Wirbelsäule

Die bewegliche Wirbelsäule ist das Zentrum des menschlichen Skeletts. Aus einzelnen Wirbelkörpern und knorpeligen Bandscheiben aufgebaut, verbindet die Wirbelsäule obere und untere Extremitäten. Die Wirbelsäule ist zugleich sehr beweglich und sehr belastbar.

ISG-Syndrom: Schmerzen im Iliosakralgelenk

Lage des Iliosakralgelenks (Kreuz-Darmbein-Gelenk) Das Iliosakralgelenk (Kreuz-Darmbein-Gelenk) verbindet auf der rechten und linken Seite der Wirbelsäule das Kreuzbein mit dem Darmbein. Das Iliosakralgelenk dient der Kraftübertragung vom Rücken auf Becken und untere Extremitäten. © Henrie, Adobe

Die Ursachen für Schmerzen im Iliosakralgelenk (ISG-Syndrom) sind vielfältig: Bereits starke Erschütterungen, ein Fehltritt auf der Treppe oder eine ungewohnte Belastung können ein ISG-Syndrom zur Folge haben.

Auch arthrotische Verschleißerscheinungen, Stressfrakturen und chronische Erkrankungen wie Rheuma können kleinste Verschiebungen im Iliosakralgelenk (Kreuzdarmbeingelenk) verursachen. Für Betroffene beginnt dann oft eine langwierige Krankheitshistorie mit vielen erfolglosen Behandlungsversuchen, denn beim Iliosakralgelenk handelt es sich nicht nur um eines der unbeweglichsten Gelenke des Körpers, sondern auch um ein recht unbekanntes.

Eine gezielte und sorgfältige Diagnostik durch einen orthopädischen Spezialisten ist deshalb wichtig, um das ISG als Schmerzursache eindeutig zu identifizieren und eine Fehlinterpretation zu vermeiden. Wenn die Diagnose fehlerhaft ist, kann die Therapie nicht greifen.

Bandscheibenvorfall: Wie erkennt und behandelt der Spezialist den Diskusprolaps?

Schematische Darstellung eines Bandscheibenvorfalls Darstellung eines Bandscheibenvorfalls (Diskusprolaps). Der innere Bandscheibenkern (dunkelblau) durchbricht den äußeren Faserring (hellblau) und kann einen Spinalnerven (gelb) komprimieren. Ausfallerscheinungen und Lähmungen können die Folge sein. © Gelenk-Klinik

Bei einem Bandscheibenvorfall reißt der zähe Faserknorpel der Bandscheibe. Ihr gallertiger Kern tritt in den Wirbelkanal aus. Drückt der Gallertkern auf einen Rückenmarksnerven, leiden Betroffene unter starken Rückenschmerzen, die teilweise bis in Arme und Beine ausstrahlen. Kribbeln, Taubheit und Lähmungen können hinzukommen.

Den Wirbelsäulen-Spezialisten der Gelenk-Klinik steht ein breites Spektrum an therapeutischen Möglichkeiten zur Verfügung, Patienten mit einem Bandscheibenvorfall wieder zu weitgehender Schmerzfreiheit und Mobilität zu verhelfen. Diese reichen von individuell angepasster Schmerzbehandlung direkt an der geschädigten Bandscheibe (Infiltration) über minimalinvasive Eingriffe bis hin zum Einsatz einer Bandscheibenprothese.

Nackenschmerzen - was tun?

Frau mit Nackenschmerzen Nackenschmerzen sind weit verbreitet. Vor allem Menschen, die am Computer arbeiten, leiden häufig an einer verspannten Nackenmuskulatur. © Siam, Adobe

Nackenschmerzen stellen ein wachsendes Problem in der modernen Arbeitswelt dar: 7 von 10 Menschen leiden irgendwann in ihrem Leben an Nackenschmerzen.

Die Ursachen für Nackenschmerzen sind vielfältig und reichen von einer schmerzhaften, aber harmlosen Nackenverspannungen über Schädigungen der Halsnerven bis hin zu irreversiblen Defekten an Wirbelkörpern, Bandscheiben oder Facettengelenken.

Physiotherapeutische Übungen können muskulär bedingte Nackenverspannungen zuverlässig lösen. Die Behandlung aller Arten von Nackenschmerzen erfolgt ursachenbezogen und individuell.

Bandscheibenvorfall der Halswirbelsäule (HWS): Symptome, Diagnose und Behandlung

Darstellung der Armregionen, die von bestimmten Spinalnerven der Halswirbelsäule versorgt werden. Jeder Spinalnerv der Halswirbelsäule versorgt eine bestimmte Armregion mit sensorischen und motorischen Impulsen. Anhand der Schmerzen und Ausfallerscheinungen beim Patienten kann der Arzt auf das betroffene Segment der Halswirbelsäule schließen. © Gelenk-Klinik

Bei einem Bandscheibenvorfall der Halswirbelsäule (HWS) tritt Material aus dem inneren Gallertkern einer Bandscheibe im Halsbereich durch den umhüllenden Faserring nach außen. Es drückt auf das Rückenmark oder die Rückenmarksnerven (Spinalnerven) in einem bestimmten Abschnitt der Halswirbelsäule. Die Quetschung der Nerven löst die für einen HWS-Bandscheibenvorfall typischen Symptome aus: starke Nackenschmerzen, Arm- und Schulterbeschwerden.

HWS-Syndrom: Schmerzen in der Halswirbelsäule

Mann mit Nackenschmerzen Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule: HWS-Syndrom. © Wavebreakmedia, iStock

Treten Rückenschmerzen oder Nackenschmerzen im Bereich der Halswirbelsäule auf, spricht man von einem HWS-Syndrom oder auch Zervikalsyndrom. Die Betroffenen leiden beim HWS-Syndrom unter Schmerzen, die bis in Arme, Hände und Schultern ausstrahlen können. Besonders unangenehm sind neurologische Ausfälle in Armen und Händen.

Ursächlich für ein HWS-Syndrom sind häufig degenerative Veränderungen der Halswirbelsäule. Aber auch andere Ursachen wie Verletzungen oder Fehlstellungen der Wirbelsäule (z. B. Morbus Scheuermann, Skoliose) können für ein Zervikalsyndrom verantwortlich sein.

In der Regel lassen sich die Schmerzen bei einem HWS-Syndrom am besten mit konservativen Maßnahmen behandeln. Dazu zählen beispielsweise Übungen zur Kräftigung der Muskeln im Nackenbereich oder physikalische und manuelle Therapie. Bei chronischem HWS-Syndrom kann auch eine Operation durch einen Rückenspezialisten notwendig werden.

Übungen nach Bandscheibenvorfall

Nach vorne abgestütztes Sitzen auf dem Stuhl nach Bandscheibenvorfall Sie entlasten die Wirbelsäule, wenn Sie sich im Sitzen leicht nach vorne über eine Stuhllehne stützen. © Gelenk-Klinik

Bei einem Bandscheibenvorfall bricht der innere Gallertkern der Bandscheibe durch den umhüllenden Faserring. Die ausgetretenen Kernanteile können auf einen Spinalnerven oder das Rückenmark drücken und beim Patienten starke Rückenschmerzen auslösen.

Sind die Schmerzen für den Patienten erträglich und leidet er nicht unter Lähmungen oder Taubheitsgefühl, ist ausreichend Zeit, den Bandscheibenvorfall konservativ zu behandeln.

Was tun bei Hexenschuss (Lumbago)?

Stufenlagerung zur Linderung der Schmerzen bei Hexenschuss. Bei der Stufenlagerung legen Sie sich auf den Rücken und legen die Unterschenkel im rechten Winkel auf einen Stuhl oder einen Kissenstapel. Dies lindert starke Rückenschmerzen. © Gelenk-Klinik

Der Hexenschuss ist ein plötzlich auftretender, meist stechender Schmerz im unteren Rückenbereich, der Lendenwirbelsäule. Beim Hexenschuss können Wirbelgelenke blockiert, Muskeln verspannt und Nerven gereizt sein. Die akuten Kreuzschmerzen entstehen durch ein gestörtes Zusammenspiel aller beteiligten Strukturen. Der medizinische Fachbegriff für Hexenschuss lautet Lumbago. Fast jeder Deutsche hat zumindest einmal im Leben eine akute Lumbago, häufig im Alter zwischen 30 und 50 Jahren.

Die Hexenschuss-Behandlung erfolgt mithilfe konservativer Therapien, zum Beispiel mittels physiotherapeutischen Übungen, Wärmeanwendungen und schmerzlindernden Medikamenten.

Morbus Scheuermann: Symptome, Diagnose und Therapie

Verstärkte Kyphose der Brustwirbelsäule bei Morbus Scheuermann Bei Morbus Scheuermann weist die Brustwirbelsäule eine verstärkte Kyphose (Hyperkyphose) auf. Der Patient hat einen Rundrücken bis hin zu einem sichtbaren Buckel. © olga, Adobe

Morbus Scheuermann ist eine Wachstumsstörung der Wirbelsäule bei Jugendlichen, die lebenslange Fehlhaltungen und Rückenschmerzen zur Folge haben kann. Beim Morbus Scheuermann kommt es im Bereich der Brustwirbel zu einer verstärkten Krümmung der Wirbelsäule nach hinten (Hyperkyphose). Die Betroffenen entwickeln einen Rundrücken bis hin zu einem sichtbaren Buckel.

Rückenschmerzen, Muskelverspannungen und Wirbelgelenkblockaden sind mögliche Folgen des Morbus Scheuermann. Nach ausführlicher Diagnostik durch einen orthopädischen Wirbelsäulenspezialisten steht die konservative Behandlung mit intensiver Physiotherapie und muskelkräftigendem Training im Vordergrund. Unterstützend kann der behandelnde Arzt das Tragen eines Korsetts empfehlen. In seltenen Fällen ist bei Morbus Scheuermann-Patienten ein operativer Eingriff (Spondylodese) erforderlich.

Spondylarthrose: Facettengelenksarthrose behandeln

Facettengelenksarthrose im MRT MRT (Magnetresonanztomographie) einer Wirbelsäule mit Spondylarthrose. © Gelenk-Klinik

Bei der Spondylarthrose reiben die Facettengelenke zwischen den einzelnen Wirbeln der Wirbelsäule schmerzhaft aufeinander. Verschleiß im Alter oder Überlastung führen zum Verlust der dämpfenden Knorpelschicht zwischen den Facettengelenken.

Betroffene leiden besonders nach dem Aufstehen oder in Bewegung unter chronischen Rückenschmerzen, also immer dann, wenn sie die Wirbelsäule belasten. Nachts wird die Wirbelsäule entlastet und die Rückenschmerzen gehen zurück. Schmerzstillende Medikamente aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika können die Schmerzen lindern. Weitere konservative Therapiemaßnahmen sind beispielsweise gezielte Rückengymnastik oder physikalische Therapien wie Wärmeanwendungen oder transkutane elektrische Nervenstimulation. Erst, wenn die konservativen Maßnahmen über einen längeren Zeitraum keinen Erfolg zeigen, ziehen die orthopädischen Rückenspezialisten eine operative Behandlung in Erwägung.

Wirbelgleiten (Spondylolisthesis): Symptome, Ursachen, Behandlung

Spondylolisthese (Wirbelgleiten) Eine Spondylolisthesis (Wirbelgleiten) entsteht häufig durch Verschleißprozesse in der Lendenwirbelsäule. Die Wirbelsäule wird instabil und Betroffene leiden unter starken Rückenschmerzen. © Henrie, Fotolia

Verschieben sich einzelne Wirbelkörper gegeneinander, spricht man von Spondylolisthesis oder auch von Wirbelgleiten. Ursächlich sind meist degenerative Verschleißprozesse der Wirbelsäule (Wirbelsäulenarthrose oder Spondylarthrose). Aber auch Fehlbildungen, Unfälle oder ein Knochendefekt im Bereich des Wirbelbogens (Wirbelbruch) können für diese Instabilität der Wirbelsäule verantwortlich sein. Meist betrifft das Wirbelgleiten die stark belastete Lendenwirbelsäule (LWS).

Die Wirbelsäulenspezialisten der Gelenk-Klinik legen bei ihrer Therapie den Fokus auf eine Reduktion der Schmerzen und das Vermeiden neurologischer Ausfälle beim Patienten. Neben einer Vielzahl von konservativen Maßnahmen stehen operative Behandlungsmöglichkeiten wie eine Versteifungsoperation (Spondylodese) zur Verfügung.

Spinalkanalstenose der HWS und LWS: Symptome, Ursachen, Behandlung

Spinalkanalstenose Spinalkanalstenose ist eine Einengung des Nervenkanals in der Wirbelsäule. © Viewmedica

Eine Spinalkanalstenose ist eine Einengung des Wirbelkanals. Bei einer Wirbelkanalstenose drücken Knochensporne (Spondylophyten) oder Weichgewebe wie eine Bandscheibe auf das Rückenmark, das im Wirbelkanal verläuft, und engen es ein. Der Druck auf die Nerven, die dadurch nicht mehr genügend Platz haben, verursacht bei Betroffenen starke Rückenschmerzen und oft neurologische Ausfälle.

Die Spinalkanalstenose ist eine typische degenerative Erkrankung und tritt meist im Alter auf.

Die Folgen der Spinalkanalstenose sind ausstrahlende Rückenschmerzen in Arme oder Beine, Gangstörungen und Störungen der Feinmotorik. Patienten können in ihrem Alltag nicht mehr weit und nur noch unter Schmerzen gehen. Häufig tritt die Spinalkanalstenose in der Lendenwirbelsäule zwischen den Wirbeln L4/5 oder in der Halswirbelsäule aufgrund von Bandscheibenvorfällen der Lendenwirbelsäule bzw. Halswirbelsäule auf.

BWS-Syndrom: Schmerzen in der Brustwirbelsäule

BWS-Syndrom: Schmerzen in der Brustwirbelsäule Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule bezeichnet man auch als BWS-Syndrom. © magicmine, iStock

Unter das BWS-Syndrom (Brustwirbelsäulen-Syndrom) fallen mehrere Ursachen für Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule. Häufigste Auslöser für ein BWS-Syndrom sind Blockaden aufgrund von degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule (z. B. Arthrose der Facettengelenke, Bandscheibenvorfälle). Diese sind in vielen Fällen auf unsere zumeist sitzende Tätigkeit und den Bewegungsmangel zurückzuführen. Aber auch angeborene oder erworbene Fehlstellungen der Wirbelsäule (z. B. Skoliose und Morbus Scheuermann), Unfälle oder osteoporotische Wirbelkörperbrüche spielen eine Rolle.

Neben den Schmerzen in den Brustwirbelsäule, die häufig das Atmen erschweren oder bis zur Atemnot führen können, sind auch Muskelverhärtungen typisch für ein BWS-Syndrom. In der Regel lassen sich Schmerzen in der Brustwirbelsäule konservativ behandeln. Hilfreich sind Physiotherapie, physikalische Therapie (Wärme, Kälte) oder spezielle Übungen zur Haltungskorrektur und Kräftigung der Rückenmuskulatur. In seltenen Fällen muss eine Operation durchgeführt werden, um die Rückenmarksnerven zu entlasten.

LWS-Syndrom: Schmerzen im unteren Rücken

Mann mit unteren Rückenschmerzen Durch den aufrechten Gang trägt die Lendenwirbelsäule ein hohes Gewicht. Dies führt oft zu Kreuzschmerzen. © Filip_Krstic, istock

LWS-Syndrom ist ein Sammelbegriff für Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule. Das LWS-Syndrom steht für akute oder chronische Schmerzen im unteren Rücken. Im untersten Abschnitt der Wirbelsäule treten mit Abstand die meisten Rückenschmerzen auf. Die Lendenwirbelsäule (Lumbalwirbelsäule, kurz LWS) trägt das gesamte Gewicht des Rumpfes. Im Vergleich zu den anderen Wirbelsäulenabschnitten sind die Wirbelkörper, die diese Last aufnehmen, aber eher klein. Der aufrechte Gang belastet die Wirbelgelenke der Lendenwirbelsäule enorm.

Die Bandscheiben, die als Puffer und Federung dienen, verlieren jeden Tag einen Teil ihrer Flüssigkeit. Sie schrumpfen. Über Nacht und im Liegen wird diese Flüssigkeit zwar wieder aufgefüllt, doch mit fortschreitendem Alter lässt dieser Prozess nach. Die Bandscheiben schrumpfen dauerhaft.

Das führt dazu, dass die Muskelspannung nachlässt. Die Lendenwirbelsäule wölbt sich nach vorne. Es entsteht ein zunehmender Hohlrücken, der zusätzlich die Druckbelastung erhöht. Die Folge sind tiefliegende Rückenschmerzen, die gürtelförmig ausstrahlen können. Im Bereich der Lendenwirbelsäule finden zudem die Bewegungen statt, die vom Rumpf in die Beine übergehen. Daran sind Muskelzüge wie der Hüftbeuger oder die sogenannten Adduktoren (Anziehmuskeln) beteiligt. Deshalb muss der Rückenspezialist bei der Untersuchung auch das Becken und die Beine genau betrachten.

Wirbelbruch bei Osteoporose: Schmerztherapie und Behandlung

Wirbelkörperbruch durch Osteoporose Ist das Knochengewebe im Wirbelkörper durch Osteoporose instabil, können harmlose Alltagssituationen zu einem Wirbelkörperbruch führen. Dabei kollabiert der Knochen und die Höhe des Wirbels vermindert sich. © freshidea, Fotolia

Osteoporose beschreibt die Abnahme der Knochensubstanz bei gleichzeitiger Verschlechterung der Knochenqualität. Der Knochenschwund betrifft das gesamte Skelett eines Menschen. Durch Osteoporose können Wirbelkörper so brüchig werden, dass sie einbrechen und dramatisch an Höhe verlieren. Man spricht auch von einer Sinterung oder Sinterungsfraktur des Wirbels. Ein Wirbelkörperbruch ist oft sehr schmerzhaft. Der Höhenverlust des gebrochenen Wirbelkörpers wirkt sich zusätzlich auf die Funktion und Beweglichkeit der Wirbelsäule aus. Auch die Körpergröße kann durch einen kollabierten Wirbelkörper abnehmen.

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Vortrag zu Schmerzen im Fuß- und Sprunggelenk

Dr. Thomas Schneider, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Dr. med. Thomas Schneider

Schmerzen im Fuß- und Sprunggelenk: Verletzung, Fehlstellung oder Arthrose?

Dienstag, 30. Mai 2023, 19.30 Uhr

Wirbelsäule und Rücken

PD Dr. med. David-Christopher Kubosch, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie

PD Dr med. Kubosch
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezialist für Wirbelsäule