MVZ Gelenk-Klinik
EndoProthetikZentrum
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Das Postdiskektomie-Syndrom ist ein Krankheitsbild, das mit anhaltenden Rückenschmerzen nach einer Wirbelsäulenoperation einhergeht. Besonders der untere Rücken (Lendenwirbelsäule) ist vom Postdiskektomie-Syndrom betroffen. Die auslösenden Ursachen sind vielfältig und betreffen das Schmerzgedächtnis des Körpers. Möglicherweise verursachen Narben und Reizungen des Bindegewebes, die sich erst Monate nach einem operativen Eingriff äußern, die chronischen Rückenschmerzen bei den Betroffenen. Meist kann das Postdiskektomie-Syndrom erfolgreich durch konservative Therapien behandelt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, das Postdiskektomie-Syndrom mithilfe einer minimalinvasiven Epiduroskopie zu therapieren.
Synonyme:
Failed back surgery-Syndrom, Postnukleotomiesyndrom, FBSS