Orthopädische Gelenk-Klinik

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Osteoblasten

Knochenneubildung und -abbau durch Osteoblasten und Osteoklasten Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Osteoblasten und Osteoklasten ist wichtig für die Knochengesundheit. © designua, Adobe

Osteoblasten (griech. osteon “Knochen” und blastos “Keim”) sind Knochenzellen, die für den Aufbau und die Regeneration von Knochensubstanz verantwortlich sind. Sie spüren kleine Defekte im Knochengewebe auf und reparieren sie. Ihre Gegenspieler sind die Osteoklasten, knochenabbauende Zellen. Da der Knochen sich ständig im Umbau befindet, ist ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Knochenabbau und Knochenaufbau enorm wichtig.

Osteoporose der Wirbelsäule - konservative Behandlung

Knochenstruktur Im Alter verringert sich der Kalziumgehalt im Knochen. Die Gefahr einer Osteoporose steigt. © fotoliaxrender, Fotolia

Wichtig für die Vorbeugung von Osteoporose sind Vorsorge und eine vorausschauende Lebensweise. Neben Bewegung begünstigt eine ausgeglichene und gemüsereiche Ernährung mit viel Kalzium und Milchprodukten die Skelettgesundheit. Dabei ist vor allem Bewegung im Freien gesundheitsfördernd. Vitamin D begünstigt den Kalziumeinbau in den Knochen.

Vitamin D: Mythen und Fakten zum Sonnenvitamin unter der Lupe

Das Sonnenvitamin D wird oft in Weichkapseln verabreicht Ob durch Sonnenstrahlen in der Haut gebildet oder mittels Vitaminpräparat eingenommen: Vitamin D ist für Knochen und Zähne unentbehrlich. © Our Scrapbook, Adobe

Vitamin D – oft auch als Sonnenvitamin bezeichnet – spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit unseres Körpers. Vor allem die Knochen kommen ohne seine Wirkung nicht aus. Fehlt Vitamin D, drohen Erkrankungen wie Osteoporose, Rachitis und Osteomalazie. In Deutschland ist der Vitamin-D-Mangel durchaus ein Thema. Weil der Körper für die Synthese des Vitamins UVB-Strahlen braucht, kommt es in den dunklen Wintermonaten leicht zu einer Unterversorgung. Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten ist deshalb nicht nur bei schon bestehenden Knochenerkrankungen sinnvoll. Risikogruppen wird die Supplementation mit dem Sonnenvitamin empfohlen, damit es gar nicht erst zu einem Mangel kommt.

Knochendichtemessung: Vorsorgeuntersuchung für Osteoporose

Bei einer Osteoporose verringert sich die Knochendichte. Bei einer Osteoporose verringert sich die Knochendichte. Die Knochendichtemessung ermittelt die Wahrscheinlichkeit für einen osteoporosebedingten Knochenbruch. © Henrie, Fotolia

Die Knochendichtemessung oder Osteodensitometrie ist eine nebenwirkungsfreie, international anerkannte Methode, um die Gefährdung für Osteoporose (Knochenschwund) festzustellen. Die Untersuchung ermittelt die Dichte, also den Mineralsalzgehalt des Knochens. Damit bestimmt das schmerzfreie Verfahren das osteoporoseabhängige Frakturrisiko und kontrolliert das Ansprechen der Therapie.

Wirbelbruch bei Osteoporose: Schmerztherapie und Behandlung

Wirbelkörperbruch durch Osteoporose Ist das Knochengewebe im Wirbelkörper durch Osteoporose instabil, können harmlose Alltagssituationen zu einem Wirbelkörperbruch führen. Dabei kollabiert der Knochen und die Höhe des Wirbels vermindert sich. © freshidea, Fotolia

Osteoporose beschreibt die Abnahme der Knochensubstanz bei gleichzeitiger Verschlechterung der Knochenqualität. Der Knochenschwund betrifft das gesamte Skelett eines Menschen. Durch Osteoporose können Wirbelkörper so brüchig werden, dass sie einbrechen und dramatisch an Höhe verlieren. Man spricht auch von einer Sinterung oder Sinterungsfraktur des Wirbels. Ein Wirbelkörperbruch ist oft sehr schmerzhaft. Der Höhenverlust des gebrochenen Wirbelkörpers wirkt sich zusätzlich auf die Funktion und Beweglichkeit der Wirbelsäule aus. Auch die Körpergröße kann durch einen kollabierten Wirbelkörper abnehmen.

Osteoporose: Symptome, Ursachen, Therapie

Vergleich gesunder Knochen und Knochen mit Osteoporose Bei einem gesunden Knochen ist die Knochenstruktur wesentlich dichter und stabiler als bei einem Knochen mit Osteoporose. © Gelenk-Klinik

Osteoporose ist eine Skeletterkrankung, bei der die Knochenmasse abnimmt und die Knochensubstanz porös wird. Osteoporose verringert die Knochendichte und -festigkeit. Dadurch werden die Knochen spröde und instabil.

Der Oberschenkelhals und die Wirbelkörper sind häufig von osteoporotischen Knochenbrüchen betroffen.

Frauen ab der Menopause haben aufgrund des veränderten Hormonhaushalts ein erhöhtes Risiko zu erkranken. Aber auch eine Mangelernährung und zu wenig Sonnenlicht begünstigen eine Osteoporose.

Daher können eine ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und Sonnenlicht den Verlauf der Osteoporose günstig beeinflussen.

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