MVZ Gelenk-Klinik
EndoProthetikZentrum
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DXA steht für Dual-Röntgen-Absorptiometrie (engl. "Dual Energy X-ray Absorptiometry"). Das radiologische Verfahren ist eine Möglichkeit zur Bestimmung der Knochendichte.
Dabei wird mit zwei verschiedenen Strahlungsenergien gearbeitet. Da Knochen die Röntgenstrahlen stärker abschwächt als Weichteilgewebe, lässt sich die Knochendichte leicht berechnen. Die Ergebnisse werden als T-Wert angegeben. Ein T-Wert größer als -1 gilt als gesunde Knochendichte, während Werte kleiner als -2,5 für eine Osteoporose sprechen.
Die Methode wird von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) und dem Dachverband Osteologie e. V. als Mittel der Wahl zur Diagnose von Osteoporose empfohlen. Ein Vorteil ist die geringe Strahlenbelastung für den Patienten.