Orthopädische Gelenk-Klinik

MVZ Gelenk-Klinik
EndoProthetikZentrum
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Punktion

Punktion zur Infiltration der Wirbelsäule Punktion zur Infiltration der Wirbelsäule: Das schmerzstillende Medikament wird direkt in den betroffenen Bereich injiziert. © Elnur, Adobe Stock

Bei einer Punktion sticht der Arzt mit einer Nadel in einen Hohlraum des Körpers. Der Untersucher kann bei einer Punktion entweder unter sterilen Bedingungen eine Probe entnehmen, die als Punktat bezeichnet wird, oder er kann etwas über die Nadel injizieren. Dabei handelt es sich beispielsweise um Kontrast- oder Schmerzmittel. Eine Punktion wird zum Beispiel bei einem Gelenkerguss in der Kniekehle (Bakerzyste) bei Kniearthrose oder bei der Infiltration der Wirbelsäule mit schmerzstillenden Medikamenten angewendet.

Bakerzyste: Symptome, Ursachen, Behandlung

Kniegelenk mit Bakerzyste Die Bakerzyste ist eine Aussackung der Gelenkkapsel. Sie bildet sich in der Kniekehle. © Gelenk-Klinik

Die Bakerzyste ist eine Ausstülpung der Gelenkkapsel des Kniegelenks, die mit Gelenkflüssigkeit gefüllt ist. Benannt wurde sie nach dem englischen Chirurgen William M. Baker (1839–1896). Da sie in der Kniekehle auftritt, wird sie auch als Poplitealzyste (lat. Poples „Kniekehle") bezeichnet. Die Bakerzyste ist keine eigenständige Erkrankung, sondern meist Symptom einer anderen Knieerkrankung wie z. B. der Kniearthrose. Man erkennt die Bakerzyste an einer sichtbaren Schwellung in der Kniekehle. Zudem können Symptome wie Knieschmerzen oder Bewegungseinschränkungen des Kniegelenks auftreten.

Die Therapie der Bakerzyste ist abhängig von der zugrundeliegenden Ursache und den Beschwerden des Patienten. Konservative Maßnahmen wie Kälte- oder Wärmeanwendungen, Schmerzmittelgabe und Schonung können Schmerzen und Schwellungen reduzieren. Führen diese Maßnahmen nicht zum Rückgang der Bakerzyste oder kommt es zu Komplikationen wie z. B. dem Platzen der Zyste, kann eine Operation erforderlich sein.

Schleimbeutelentzündung (Bursitis) im Knie: Ursachen, Diagnose, Übungen und Behandlung

Frau mit Schmerzen im Kniegelenk beim Laufen Im Kniegelenk gibt es mehrere Schleimbeutel, die sich wegen Überlastung oder Infektion schmerzhaft entzünden können. © lzf, Adobe

Die Schleimbeutelentzündung im Knie ist eine Entzündung der flüssigkeitsgefüllten, mit Gelenkschleimhaut (Synovialis) ausgekleideten Hohlräume, die das Gelenk als Puffer umgeben. Die Aufgabe von Schleimbeuteln ist die Verminderung von Reibung und Druck, wo Sehnen, Muskeln und Knochen sich gegeneinander bewegen.

Patienten mit einer Schleimbeutelentzündung im Knie berichten über stechende Knieschmerzen, Druckschmerzen und teilweise Streckdefizite des Kniegelenks. Häufig sind die Ursachen einer Schleimbeutelentzündung (Bursitis) unklar. Arbeit im Knien, Stöße und Unfälle sowie abgelagerte Kristalle wie bei Gicht gehören zu den möglichen Auslösern einer Bursitis im Kniegelenk.

Häufig ist eine konservative Therapie der Schleimbeutelentzündung im Knie mithilfe von entzündungshemmenden Medikamenten und Physiotherapie erfolgreich. Bei chronischer Bursitis hilft in vielen Fällen eine minimalinvasive Operation: Der Kniespezialist entfernt den entzündeten, vernarbten Schleimbeutel im Knie in einem operativen Eingriff.

Arthritis: Ursachen, Symptome und Behandlung von Gelenkentzündungen

Gezeichnete Darstellung von sechs entzündeten Körpergelenken Arthritis kann in jedem Gelenk vorkommen. Bei manchen Betroffenen sind eher die Hände, bei anderen die Knie, die Schultern, der Rücken, die Hüfte oder die Füße betroffen. © Axel Kock, stock.adobe.com

Arthritis ist die Entzündung eines Gelenks, wobei vom Kiefer bis zur kleinen Zehe jedes Gelenk im Körper betroffen sein kann. Sie geht in der Regel mit Schmerzen, Überwärmung, Rötung und Schwellung einher. Je nach Ursache sind diese Anzeichen unterschiedlich stark ausgeprägt.

Die Arthritis ist eine entzündliche Gelenkerkrankung, die zur Schädigung der Gelenkflächen führen kann. Sie ist abzugrenzen von der Arthrose, einer degenerativen Gelenkerkrankung. Während es sich bei Arthrose um ein kaltes Geschehen handelt, ist die Arthritis durch Überwärmung, Schwellung und Rötung gekennzeichnet.

Arthrose-Diagnose: Untersuchungen bei Arthrose

Untersuchung der Schulter bei Schulterschmerzen Bei Verdacht auf Arthrose muss der Orthopäde andere Erkrankungsursachen sicher ausschließen. Die körperliche Untersuchung ist ein Bestandteil der Diagnostik. © Gelenk-Klinik

Eine sorgfältige ärztliche Diagnose der Arthrose stellt für eine zielgenaue Therapie die entscheidende Basis dar. Die Abgrenzung arthrotischer Gelenkveränderungen von anderen Erkrankungen (Differentialdiagnose) ist sehr wichtig für die optimale Behandlung des Patienten und stellt hohe Anforderungen an den behandelnden Arzt. Die Beschwerden können beispielsweise bei Autoimmunerkrankungen (Rheuma), bakteriellen Infektionen oder Stoffwechselstörungen (Gicht) sehr ähnlich denen einer Arthrose sein.

Als erster Ansprechpartner für Patienten mit Gelenkschmerzen dient häufig der Hausarzt. Dieser veranlasst auch die grundlegenden Untersuchungen und überweist die Patienten in den meisten Fällen an Orthopäden, denen spezialisierte diagnostische und therapeutische Möglichkeiten offenstehen.

Infiltrationen an der Wirbelsäule: Rückenschmerzen lindern

Infiltration eines Facettengelenks Darstellung einer Facettengelenksinfiltration. Das schmerzstillende Medikament wird über die eingeführte Hohlnadel (grün) direkt an die arthrotischen Facettengelenke (rot) gespritzt. © Gelenk-Klinik

Infiltrationen an der Wirbelsäule lassen sich auf zweierlei Arten nutzen: Zum einen lindern sie als therapeutische Infiltration quälende Rückenschmerzen. Als diagnostische Infiltration sind sie ein wertvolles Mittel, um gemeinsam mit der körperlichen Untersuchung und der Bildgebung die schmerzauslösende Quelle besser einzugrenzen.

Gicht (Arthritis urica): Wie erkennt und behandelt der Arzt Gicht?

Darstellung der gichtanfälligen Gelenke Neben dem Großzehengrundgelenk sind Fuß- oder Sprunggelenke, Knie, Hand- und Ellenbogengelenk häufig von Gicht betroffen. © Gelenk-Klinik

Gicht ist eine Störung des Stoffwechsels, bei der erhöhte Harnsäurewerte im Blut Entzündungen und starke Schmerzen in einer Vielzahl von Gelenken des Körpers auslösen. Dazu gehören beispielsweise Knie, Hand, Ellenbogen, Finger oder Sprunggelenke. Typischerweise treten bei vielen unserer Patienten die ersten schmerzhaften Gichtzeichen am Großzehengrundgelenk auf.

Meist handelt es sich bei Gicht um eine angeborene Stoffwechselstörung: Bei den Betroffenen liegt eine Veranlagung für zu hohe Harnsäurekonzentrationen im Blut vor. Man spricht von Hyperurikämie. Die Harnsäure lagert sich in Form von Kristallen in Gelenken, Schleimbeuteln, Haut und wichtigen Organen wie der Niere ab.

Fersenschmerzen beim Auftreten, Stehen und Laufen: Ursachen, Symptome und Therapie

Unterer Fersensporn mit Verkalkungen in der Plantarsehne Der untere Fersensporn ist im Röntgenbild gut sichtbar. Am Ansatz der Plantarsehne sind mehrere Kalkdepots sichtbar (Pfeil). Diese Reizung kann dann eine Plantarsehnenentzündung auslösen. © Gelenk-Klinik

Fersenschmerzen, die beim Auftreten, Gehen und während des Lauftrainings auftreten, haben meist einen Auslöser, der im orthopädischen Bereich zu suchen ist. Das bedeutet, die Schmerzursachen liegen in Veränderungen der Knochen, Gelenke, Sehne, Muskel und Schleimbeutel begründet. Überlastungen oder Fehlbelastungen in Beruf oder Sport können zu Fersenbeinbruch, einem unteren Fersensporn (Plantarfasziitis), einem Überbein am Fersenbein (Haglundferse), Sehnenentzündungen oder Sehnenrissen im Fersenbereich führen.

Knieschmerzen nachts, Knieschmerzen in Ruhe

Älterer Mann mit nächtlichen Knieschmerzen Knieschmerzen nachts oder in Ruhe stören die körperliche Erholung im Schlaf und schränken die Lebensqualität der Betroffenen stark ein. © Africa Studio, Fotolia

Für Knieschmerzen nachts oder Knieschmerzen in Ruhe sind oft entzündliche Prozesse im Kniegelenk verantwortlich. Auch Schmerzen, die von der Wirbelsäule her ausstrahlen - z. B. bei einer Spinalkanalstenose oder einem Bandscheibenvorfall - können Knieschmerzen in Ruhephasen auslösen.

Kreuzbandriss: Symptome, Spätfolgen, Operation

Fußballspieler mit Kreuzbandriss Bei Kontaktsportarten wie Fußball kann es durch einen Zusammenprall mit dem Gegner oder durch schnelle Richtungswechsel zum Kreuzbandriss kommen. © kunchainub, Adobe

Ein Kreuzbandriss (Kreuzbandruptur) ist die vollständige oder teilweise Zerstörung durch Überlastung der innen im Knie verlaufenden Kreuzbänder. Ursachen sind häufig Sportverletzungen, wie beispielsweise eine Verdrehung (Distorsion) des Knies beim Skifahren oder ein Zusammenprall beim Ballsport.

Der Riss des Kreuzbandes verursacht Symptome wie stechende Schmerzen und eine starke Schwellung des betroffenen Kniegelenks. In vielen Fällen geht der Kreuzbandriss mit einem Knack- oder Knallgeräusch und einem Ruck im Kniegelenk einher. Der Patient kann sein Knie nicht mehr in vollem Umfang bewegen. Um das Knie wieder zu stabilisieren und einer Kniearthrose (Gonarthrose) vorzubeugen, kann der Spezialist für Knieerkrankungen das Kreuzband entweder nähen oder durch ein Sehnentransplantat ersetzen.

Schleimbeutelentzündung: Symptome, Ursachen, Behandlung

Kniegelenk mit Schleimbeutelentzündung Eine Bursitis ist eine schmerzhafte Entzündung der Schleimbeutel. Häufig ist das Kniegelenk betroffen. © Gelenk-Klinik

Bei einer Schleimbeutelentzündung (Bursitis) sind die an Gelenken befindlichen Säckchen aus Bindegewebe entzündet. Die flüssigkeitsgefüllten Schleimbeutel dienen als Puffer zwischen Knochen und Weichteilen oder anderen Gewebestrukturen. Häufig entzünden sich Schleimbeutel an Knie, Hüfte, Schulter, Ellenbogen oder Achillessehne.

Alle Schleimbeutelentzündungen sind sehr schmerzhaft. Ursächlich ist meist eine Reizung durch Überbeanspruchung oder Verletzung. Die Behandlung erfolgt in der Regel konservativ mittels physikalischer Therapie und entzündungshemmender Schmerzmittel. Bei bakteriellen Infektionen ist zudem die Gabe von Antibiotika angezeigt. Erst wenn die konservativen Therapiemaßnahmen nicht ausreichen, kommt eine Operation infrage. Dabei wird der entzündete Schleimbeutel vollständig entfernt.

Hüftarthrose: Gelenkerhaltende Therapie der Coxarthrose

Coxarthrose Einen ersten Hinweis auf eine Hüftarthrose erhält der Hüftspezialist durch eine sorgfältige körperliche Untersuchung des Patienten. Bei Hüftarthrose schmerzt die Rotation des Beines um die eigene Achse. © Gelenk-Klinik

Hüftarthrose (Coxarthrose) ist der fortschreitende Knorpelverschleiß im Hüftgelenk. Diese degenerative Erkrankung des Hüftgelenks entwickelt sich meist schleichend über Jahre. Zu Beginn der Arthrose treten keine oder nur geringe Beschwerden auf. Erst mit zunehmendem Verlust der Knorpelschicht leiden Betroffene unter Schmerzen und einer eingeschränkten Beweglichkeit. Im fortgeschrittenen Krankheitsstadium können Spezialisten für Hüftbehandlungen durch operative Eingriffe wie Hüftarthroskopie, Knorpeltransplantation oder den Einsatz einer Hüftprothese die Beweglichkeit der Hüfte wiederherstellen und dem Patienten zu schmerzfreier Mobilität und Lebensqualität verhelfen.

Schleimbeutelentzündung am Ellenbogen (Bursitis olecrani)

Schleimbeutelentzündung am Ellenbogen Die Schleimbeutelentzündung (Bursitis) am Ellenbogen ist häufig sehr schmerzhaft. © Viewmedica

Da der Schleimbeutel am Ellenbogen unmittelbar unter der Haut liegt, kann dieser sich leicht entzünden. Man spricht dann von einer Bursitis olecrani. Häufiges Aufstützen auf den Ellenbogen kann den Schleimbeutel reizen und zur Überlastung führen. In den meisten Fällen ist also eine mechanische Reizung für die Schleimbeutelentzündung im Ellenbogen verantwortlich. Aber auch bakterielle Infektionen oder Verletzungen sind mögliche Ursachen für eine Bursitis olecrani. Der Ellenbogen fühlt sich prall und schmerzhaft an. Es kommt zur Rötung und Überwärmung des Gelenks. Kühlung, Ruhigstellung und die Einnahme von entzündungshemmenden Medikamenten sind Mittel der Wahl zur Behandlung der Schleimbeutelentzündung am Ellenbogen. Führen diese Maßnahmen nicht zum Erfolg, kann der Schleimbeutel (Bursa) operativ entfernt werden. Einschränkungen oder Folgebeschwerden sind dadurch nicht zu erwarten, da er innerhalb kurzer Zeit wieder nachwächst.

Schulterschmerzen: Ursachen, Behandlung, Übungen

Schulterschmerzen – Untersuchung der Halswirbelsäule ist ebenfalls erforderlich Bei Schulterschmerzen ist eine Untersuchung der Halswirbelsäule ebenfalls erforderlich. © Gelenk-Klinik

In jedem Lebensalter können wir unter Schulterschmerzen leiden. Schulterschmerzen schränken die freie Beweglichkeit des Schultergelenks meist deutlich ein und haben große Auswirkungen auf Alltag, Beruf und sportliche Aktivitäten.

Schulterschmerzen können entweder isoliert im Schultergelenk bei bestimmten Bewegungen auftreten oder auch vom Nacken aus in den ganzen Arm ausstrahlen. Auch Schmerzen, die im Handgelenk beginnend sich bis in die Schulter ziehen wie z. B. beim Karpaltunnelsyndrom sind möglich.

Häufige Auslöser von Schulterschmerzen sind Haltungsprobleme, die zum Schulterimpingement führen können. Aber auch Stürze, Überlastung und Gelenkverschleiß (Schulterarthrose) können Schulterschmerzen zur Folge haben.

Hüftgelenksentzündung (Coxitis): Symptome, Ursachen, Behandlung

Entzündetes Hüftgelenk (Coxitis) Eine Coxitis (Entzündung des Hüftgelenks) kann bakteriell (durch Keime) oder abakteriell verursacht werden. © Gelenk-Klinik

Synonyme der Coxitis:

Die Coxitis (lat. coxa „Hüfte“) ist die Entzündung des Hüftgelenks. Sie kann in seltenen Fällen durch infektiöse Entzündungen des Hüftgelenkes mit Bakterien verursacht werden. Eine solche Entzündung geht meist mit starken Schmerzen im Hüftgelenk sowie häufig auch mit allgemeinen Symptomen wie Fieber, Abgeschlagenheit und Herzschlagbeschleunigung einher. Die massive Schonhaltung des Beines ist häufig ausschlaggebend für die notwendige Entlastung und Sicherung der Diagnose.

Wesentlich häufiger sind akute Entzündungen im Gelenk als Folge einer aktivierten Arthrose (Gelenkverschleiß) oder im Rahmen einer rheumatischen Erkrankung. Diese können ebenfalls zu einer massiven Belastungseinschränkung und Schonhaltung führen.

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