Konservative Therapie von Knieschmerzen bei Rheuma

Zahlreiche Ursachen können rheumatisch bedingte Knieschmerzen auslösen. Dazu gehören Autoimmunerkrankungen oder Stoffwechselstörungen wie Gicht oder Hämochromatose. Die rheumatische Entzündung ist deswegen so gefährlich, weil sie direkt den Gelenkknorpel im Kniegelenk angreift. Deswegen ist es wichtig, die Entzündungen so schnell wie möglich zu vermindern. Das geschieht in der Regel durch medikamentöse Behandlung mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) sowie immunmodulierenden Medikamenten.
Kräftige Muskulatur zur Vorbeugung vor Knieschmerzen
Um Knieschmerzen vorzubeugen, ist es wichtig, die Muskeln rund um das Knie regelmäßig zu kräftigen. Bewegung, Kräftigungsübungen und ein intakter Stoffwechsel wirken immer entzündungshemmend. Daher sind – wann immer die Schmerzen es erlauben – auch Bewegung, ZRT®-Matrix-Therapie und Physiotherapie wirksam gegen rheumatische Knieschmerzen. Fragen Sie Ihren Kniespezialisten oder Physiotherapeuten nach einem angepassten Trainingsplan.