Orthopädische Gelenk-Klinik

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Tendinitis

Tendinitis calcarea im Röntgen Tendinitis calcarea der Schulter im Röntgenbild. Erkennbar sind Kalkeinlagerungen in die Sehnen der Rotatorenmanschette, die zur Entzündung führen. © Joel bubble ben, Adobe

Eine Tendinitis ist eine Sehnenentzündung (lat. tendo "Sehne" und griech. -itis "entzündlich"). Häufige Ursachen für Tendinitiden sind eine Überlastung durch Sport bzw. Arbeit oder degenerative Veränderungen.

Bemerkbar macht sich eine Tendinitis durch Schmerzen bei Bewegung, d. h., wenn der Muskel kontrahiert wird, dessen Sehne betroffen ist. Die Behandlung erfolgt mit entzündungshemmenden Medikamenten (NSAR), vorübergehender Ruhigstellung und physikalischer Therapie, manchmal unterstützt durch entsprechende Physiotherapie. Führt dies nicht zu Erfolg, kann eine Operation in Erwägung gezogen werden.

Synonym: 
Sehnenentzündung

Kalkschulter (Tendinosis calcarea): Diagnose und Behandlung

Kalkschulter in grafischer Darstellung Diese Grafik zeigt eine Kalkschulter. Die Kalkablagerungen sind auf der Supraspinatussehne. © Gelenk-Klinik

Unter der Kalkschulter (Tendinosis calcarea) versteht man eine Erkrankung im Bereich der Schultersehnen, besonders der Supraspinatussehne. Ursächlich ist in den meisten Fällen eine Minderdurchblutung der Rotatorenmanschette, die zur Kalkablagerung an den Sehnenansätzen führt. Die Rotatorenmanschette besteht aus vier Muskeln und deren Sehnen, die das Schultergelenk schützend umfassen.

Häufig steht der Begriff der Kalkschulter als Sammelbegriff für entzündliche und verschleißbedingte Veränderungen der Schulter. Es gibt aber verschiedene andere Ursachen für diese Veränderungen, die mit einer Kalkschulter nicht verwechselt werden dürfen. Die Therapieempfehlungen der Schulterexperten unterscheiden sich bei einer Kalkschulter deutlich von der Behandlung anderer Schultererkrankungen.

Stoßwellentherapie (ESWT) regeneriert Knochen, Sehnen und Bänder

Stoßwellentherapie Die konservative Behandlung mittels Stoßwellentherapie bietet in vielen Fällen eine Alternative zur Operation. © Jeff Penner, iStock

Seit etwas mehr als zehn Jahren steht mit der Stoßwellentherapie eine neue Therapieform zur Verfügung, die in vielen Fällen eine schonende Behandlung von Entzündungen, Verkalkungen oder Verletzungen verspricht. Die Stoßwellentherapie hat zudem praktisch keine Nebenwirkungen und macht viele Operationen unnötig.

Die extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) bietet eine konservative Möglichkeit zur Behandlung verschiedener orthopädischer Erkrankungen. Stoßwellen sind energiereiche Wellen, die Wasser und Weichteilgewebe durchdringen können. Trifft eine Stoßwelle auf einen Festkörper (z. B. Kalkablagerungen in Sehnen), entlädt sie ihre Energie. Auf diese Weise können verschiedene Arten von Sehnenentzündungen wie die Achillessehnenentzündung (Achillodynie), Tennisellenbogen und Golferarm ohne Operation behandelt werden. Auch bei schlecht heilenden Knochenbrüchen, einem Fersensporn mit Plantarsehnenentzündung oder bei einer Kalkschulter (Tendinosis calcarea) kommt das Verfahren erfolgreich zum Einsatz.

Mausarm (RSI-Syndrom): Symptome, Behandlung und Tipps

Mausarm (RSI-Syndrom) Der Mausarm kann die Hand-, Arm-, Schulter- und Nackenregion betreffen. Jede dauerhafte Überanstrengung oder einseitige Belastung der Muskulatur begünstigt die Entstehung dieses sogenannten RSI-Syndroms. © Ralf Geithe, Adobe Stock

Als Mausarm oder RSI-Syndrom bezeichnet man Schmerzzustände und Beschwerden im Bereich der Hände, Handgelenke, Ellenbogen, Schultern und des Nackens.

Millionen Büroangestellte arbeiten täglich am Computer. Weitere Arbeitnehmer gehen am Fließband oder in der Produktion körperlich anstrengenden, aber sehr einseitigen Tätigkeiten nach. Die gesundheitlichen Folgen dieser einseitigen Bewegungsmuster sind dauerhafte Schulterschmerzen, Rückenschmerzen und Ellenbogenschmerzen. Vor allem für Hände, Handgelenke und Unterarme beobachten Orthopäden einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Dauer der täglichen Arbeit am Schreibtisch und der Häufigkeit von Schmerzzuständen. Derartige Beschwerdebilder geraten immer stärker in den Fokus orthopädischer Untersuchungen.

Ruptur und Entzündung der Tibialis-anterior-Sehne

Ruptur (Riss) der Tibialis-anterior-Sehne Die Abbildung zeigt einen Riss (Ruptur) der Tibialis-anterior-Sehne, wie man sie häufig bei Operationen vorfindet. Die Pfeile markieren typische Stellen für einen Riss der Tibialis-anterior-Sehne. © Dr. Thomas Schneider

Die Sehne des vorderen Schienbeinmuskels (Musculus tibialis anterior) ist wesentlich an der Kraftübertragung des Unterschenkels auf den Fuß beteiligt. Sie sorgt für die Anhebung des Fußes und für eine Kippung des Sprunggelenks nach innen. Im Bereich zwischen dem oberen Halteband (Retinakula) und dem Sehnenansatz ist die Tibialis-anterior-Sehne geringer mit Blutgefäßen versorgt. Daher entstehen an dieser Stelle häufig degenerative Veränderungen und Schädigungen, die eine Entzündung (Tendinitis) oder Ruptur (Riss) der Tibialis-anterior-Sehne zur Folge haben können.

Kältetherapie und Wärmetherapie

Tiefenwärmetherapie mittels Infrarotstrahlung Die wIRA-Strahlung bringt Wärme in tiefe Gewebestrukturen ein. Dies wirkt schmerzlindernd und aktiviert den Stoffwechsel. © Gelenkreha

Wärmetherapie und Kältetherapie sind Anwendungen aus dem Bereich der physikalischen Therapiemethoden. Der Überbegriff für den gezielten Einsatz von Wärme- und Kältebehandlungen ist die Thermotherapie. Die Applikation von Wärme und Kälte bietet eine effektive Alternative bzw. Erweiterung der operativen und medikamentösen Therapie. Die Spezialisten für Rehabilitative Medizin aus der Gelenk-Klinik Freiburg beraten Sie gerne, welche Anwendung für Sie infrage kommt.

Fersensporn (Plantarfasziitis): Symptome, Behandlung, Übungen

Fersenschmerzen durch unteren Fersensporn Der untere Fersensporn macht sich durch Fußschmerzen an der Fußsohle bemerkbar. © Tanapat Lek,jew, Adobe Stock

Fühlt es sich bei jedem Schritt an, als ob ein unsichtbarer Nagel in Ihre Ferse bohrt? Dieses quälende Gefühl ist ein häufiges Symptom des unteren Fersensporns, einer weit verbreiteten Erkrankung, bei der sich ein dornförmiger Knochenauswuchs am Fersenbein (Calcaneus) bildet. Er ist das sichtbare Zeichen einer chronischen Entzündung der Plantarfaszie (Plantarfasziitis), die aufgrund einer Überbeanspruchung des Plantarsehnenansatzes entsteht.

Die Plantarfasziitis betrifft vor allem übergewichtige, großgewachsene sowie sportlich sehr aktive Menschen und gehört zu den langwierigsten und am schwierigsten zu behandelnden Fußerkrankungen.

Nur eine detaillierte Diagnose des Fersensporns durch einen Fußspezialisten ergibt für den Patienten einen nachhaltig wirksamen Therapieansatz.

Endoskopischer Sehnentransfer bei Achillessehnenschäden: So bleiben auch ältere Patienten mobil

Darstellung nach Transfer der Großzehenbeugersehne Beim Transfer der Großzehenbeugersehne wird die Sehne durchtrennt, der vom Muskelbauch abgehende Anteil durch ein Bohrloch im Fernsenbein gezogen und dort befestigt. Auf diese Weise übernimmt der Großzehenbeuger die Beugung im Sprunggelenk und entlastet dadurch die geschädigte Achillessehne. Der zur Großzehe verlaufende Sehnenrest verbleibt ohne Funktion im Fuß. © Gelenk-Klinik

Der endoskopische Sehnentransfer der Großzehenbeugersehne gehört zu den verschiedenen Optionen, die zur Behandlung einer geschädigten Achillessehne zur Verfügung stehen. Junge Patienten profitieren in der Regel von der offenen Operation. Oft ist auch eine konservative Therapie mit Spezialschuhen möglich. Schwieriger wird es, wenn die Sehne bei älteren Patienten stark geschädigt ist oder reißt. Denn im Alter sind offene Operationen zur Sehnenrekonstruktion mit einem hohen Risiko verbunden.

Diesen Patienten lässt sich mit dem endoskopischen Transfer der Sehne vom Großzehenbeuger (Musculus flexor hallucis longus) helfen. Denn durch die minimalinvasive Methode werden im Vergleich zur offenen OP nicht nur die Risiken des Eingriffs deutlich verringert. Die Betroffenen haben auch eine sehr gute Chance, dass sie nach der Operation ihre körperlichen Aktivitäten wieder aufnehmen und voll ins Leben einsteigen können.

Knick-Senkfuß (Knick-Plattfuß): Schwäche der Tibialis-posterior-Sehne

abgesenktes Fußlängsgewölbe Beim Knick-Senkfuß ist das Fußlängsgewölbe deutlich abgesenkt. Häufig geht er mit einer Fehlstellung des Fersenbeins nach innen einher. Der Knick-Senkfuß liegt in großen Teilen auf dem Boden auf. © Dr. Thomas Schneider

Der Knick-Senkfuß ist eine Fußfehlstellung, bei der das Fersenbein nach innen wegknickt, während das Fußlängsgewölbe dauerhaft nach innen absinkt. Schäden an der Sehne des hinteren Schienbeinmuskels (Tibialis-posterior-Sehne) können einen erworbenen Knick-Senkfuß bei Erwachsenen begünstigen, da eine intakte Sehne für die Aufrechterhaltung des Fußlängsgewölbes wichtig ist.

Neben rheumatischen Erkrankungen können auch Verletzungen und Unfälle die Sehne schädigen. Belastungsabhängige Schmerzen am Fußinnenrand und am Innenknöchel sind typisch für den Knick-Senkfuß. Die Schmerzen können bis in den Außenknöchel und den Unterschenkel ziehen. Das Laufen fällt den Betroffenen zunehmend schwerer.

Man behandelt den Knick-Senkfuß zunächst konservativ mit orthopädischen Einlagen, spezieller Physiotherapie oder Kälteanwendungen. In einigen Fällen empfiehlt der Fuß- und Sprunggelenkspezialist einen operativen Eingriff, z. B. eine Knochenumstellung (Osteotomie) des Fersenbeins oder eine Transplantation der Tibialis psoterior-Sehne.

Schulterschmerzen: Ursachen, Behandlung, Übungen

Schulterschmerzen – Untersuchung der Halswirbelsäule ist ebenfalls erforderlich Bei Schulterschmerzen ist eine Untersuchung der Halswirbelsäule ebenfalls erforderlich. © Gelenk-Klinik

In jedem Lebensalter können wir unter Schulterschmerzen leiden. Schulterschmerzen schränken die freie Beweglichkeit des Schultergelenks meist deutlich ein und haben große Auswirkungen auf Alltag, Beruf und sportliche Aktivitäten.

Schulterschmerzen können entweder isoliert im Schultergelenk bei bestimmten Bewegungen auftreten oder auch vom Nacken aus in den ganzen Arm ausstrahlen. Auch Schmerzen, die im Handgelenk beginnend sich bis in die Schulter ziehen wie z. B. beim Karpaltunnelsyndrom sind möglich.

Häufige Auslöser von Schulterschmerzen sind Haltungsprobleme, die zum Schulterimpingement führen können. Aber auch Stürze, Überlastung und Gelenkverschleiß (Schulterarthrose) können Schulterschmerzen zur Folge haben.

Patellaspitzensyndrom: Ursachen, Behandlung und Übungen

Grafik Patellaspitzensyndrom Das Patellaspitzensyndrom ist eine Erkrankung der Ansatzstelle der Patellasehne am Knochen. © Gelenk-Klinik

Das Patellaspitzensyndrom ist eine sport- oder überlastungsbedingte Reizung des Sehnenansatzes der Patellasehne. Man spricht auch von einer Insertionstendinopathie, also einer Erkrankung der Verbindungsstelle zwischen Sehne und Knochen. Etwa 79 % aller Erkrankungen der Patellasehne betreffen die Patellaspitze.

Besonders gefährdet sind junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren, deren Knie einer hohen Sprungbelastung ausgesetzt sind (z. B. Volleyballer, Basketballer). Eine beginnende Erkrankung der Patellaspitze lässt sich häufig gut durch konservative Maßnahmen wie Ruhigstellung, Stoßwellen- und Ultraschalltherapie oder Dehnübungen behandeln. Erst wenn die konservativen Maßnahmen ausgeschöpft sind, kommt eine Operation in Betracht.

Tennisarm (Tennisellenbogen): Symptome, Ursachen und Behandlung

Tennisarm Der Tennisarm oder Tennisellenbogen (Epikondylitis humeri radialis) führt zu Schmerzen an der Außenseite des Ellenbogens. © bilderzwerg, Fotolia

Der Tennisarm oder Tennisellenbogen (Epikondylitis radialis humeri) ist ein schmerzhafter Reizzustand des Ellenbogens. Betroffen sind die Sehnenansätze der Streckermuskeln des Unterarmes, die ihren Ursprung oberhalb des Ellenbogengelenkes an der äußeren Seite des Oberarmknochens (Humerus) haben. Der Tennisarm gehört somit ebenso wie der Golferarm zu den Ansatztendinopathien (Sehnenansatzerkrankungen).

Achillodynie: Was tun, wenn die Achillessehne entzündet ist?

Frau mit Schmerzen in der Achillessehne beim Joggen Falsches Training ist oft eine Ursache der Achillodynie. © schwede-photodesign, Adobe

Als Achillodynie bezeichnet man schmerzhafte Reizzustände der Achillessehne. Durch Überlastung kann diese größte Sehne im menschlichen Körper sich entzünden. Langfristig verschleißt die Achillessehne aufgrund der chronischen Reizung. Die Folge ist oftmals ein Achillessehnenriss (Achillessehnenruptur).

Die Beschwerden einer Achillodynie äußern sich im Anfangsstadium zunächst als Anlaufschmerzen oder Schmerzen unter Belastung. Später treten auch in Ruhephasen stechende Schmerzen auf. Oft sind falsches Training oder Fehlstellungen des Fußes oder der Beinachse die Ursache für eine entzündete Achillessehne. In vielen Fällen lässt sich eine Achillodynie mittels konservativer Maßnahmen wie Ruhigstellung, Sportpause, Physiotherapie oder Schuheinlagen behandeln.

Sehnenscheidenentzündung der Hand: Symptome, Ursachen, Therapie, Übungen

Hand mit Sehnen und den umhüllenden Sehnenscheiden Sehnenscheiden umhüllen die Sehnen der Hand. Diese übertragen die Kraft vom Unterarm in Richtung Finger. Zur besseren Gleitfähigkeit sind die Sehnenscheiden mit Gelenkschmiere (Synovialflüssigkeit) gefüllt. Bei Überlastung können sich die Sehnen entzünden und kleine Verletzungen an den Sehnenscheiden verursachen. Beugen und Strecken der Finger ist dann schmerzhaft und nur noch eingeschränkt möglich. © Crystal light, Adobe Stock

Sehnen verbinden Knochen und Muskeln miteinander und dienen der Kraftübertragung: Zieht sich ein Muskel zusammen (Kontraktion), dann bewegt der Zug auf die Sehne den mit ihr verbundenen Knochen ‒ eine Bewegung entsteht. An verschiedenen Stellen des Körpers sind unsere Sehnen von schützenden Umhüllungen aus Bindegewebe umgeben, den sogenannten Sehnenscheiden. Eine Über- oder Fehlbelastung der ansetzenden Muskeln kann zur entzündlichen Reizung dieser Sehnenscheiden führen: Die Betroffenen leiden unter einer akuten Sehnenscheidenentzündung, medizinisch Tendovaginitis.

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